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^L^/f?nE ^?E^EE(?Eenst/ Hülff und Zulagen/ seiner Unterthanen wegen/
Elches pubüce widersprochen und eine gantze äpoioZis, wider ob-
gedachten Danckwerxs falschen Bericht/ in Namen des gesamten Fürst!. Hauses Son-
derburg/^nao 1654. gedruckt worden/ darin expreise behauptet: Äckß von Hoch-
feelig gedachten Hertzog Hansens Verpflichtung zu inländischen Stemm/
im Therl-Brreff nichts gefunden/ oder gestanden würde/ sondern was zu
des Landes vetenlwn und Besten gereicht würde/ das geschehe auff eben
solche Werse/ wre JK.M. und I.F.D.ZU Gottorffpro mra das ihrige auch
beytrügen. Diese ^ppoioZi» ist im gantzen Lande Public gemacht/ wie nichtweniger
im Reich bekant worden: So gar daß öeilerus zu Ulm/ einen LmeZr-um excraüum
daraus/ Seinem von denen Zehen Reichs-Kreisen inleriret. Dennoch ist die
geringste LouckscliLtlon darwider nicht beschehen/weder von dem »istorico, weder von
J.K.M. oder J.F.D. zu Gottorff/deren )ura doch so hoch darunter incerestirk/und
esriyns her Fürst!. Sonderburgischen Divis öscermiviret worden, crgoä stlevcium.»
sstevtum plevArrs inäicac V. (üockmsn. reip. 91. n. 5 r. Ulsnock. l. z. pr-es 6;. Were
ßin einziger Mensch durch alle ybgesetzte Erklärungen und krocettacioneg lEäiret wor-
den/oder hätte sich befugt gewust concracliciren zu können/ es würde nicht nachblie-
ben seyn. Nun stehe zu des Lesers unpartheyischen Urtheil/von welcher Seite itzo erst
angefangen wird/ das ?a<Lum äivilorium äe i; 64. mit neuen Erklärungen zu verdre-
hen/und bey den Haarn auff seine Seite zu ziehen. Fürst! Plönjscher Seite iuttilliret
man keinen anderen Verstand darüber/ a!s welchen man allezeit so wol juckcialicer
ais excrajuäiciglicSr, ohne der Herren Gegentheile Widersprach / Lc conleguencsr mit
ihrem guten Beyfall proKciret hat. Dahingegen parcis LäverL Meinung/ ihren vori-
gen und zwar noch 162z. gehabten krincipii§,6 äiamecro zuwider. Der/^uror machts
hierbey/ wie in jener ksbul der Wolff/dem das Schaff muste das Wasser getrübet ha-
ben/ ob Crs gleich selber gethan. Al io wil Er dem Fürstl. Hauß Plön/eine neue Er-
klärung über das prEum äiviloeium. mit Gewalt auffdringen/ da doch die neuerliche
evncorüollLL lucerprecaciones.so bißher an Lagkomen/ vonJhm alleinig herrühren.
Erwiedrigter BerW.
Denn vor 4. Jahren erst/hat der Hertzog zu Plön/zu der Regierenden Hertzoge nicht
geringen Verwunderung/ angefangen solche CoUeKen zu verweigern/ zweiffels
frey auff eigennütziger und friedhäffiger Leute angeben / und weil Er bey da-
maligen Verstandnüß der Regierenden Heern / vielleicht im trüben Wasser
zu fischen gesucht/ wie solches Hochgedachter Hertzog/ und die zu diesem Übel
gegründeten Vornehmen/ Rath und Vorschläge gegeben/ am besten wissen.
r-MUrstl. Plön. Deiens. Ein wenig gelinder könte es auch thun. Daß I. F. D.
Wtz zu Plön nun nicht erst anfangen zu sagen/ daß Sie nichts schuldig seyn/ ist vor-
her erwiesen/deßwegen es soviel weniger Verwunderung hier nöthighat. Der^mor
schreibt pa§. 16. Auff wessen Getrieb und Anstlfftung/Jhw Fürst!.
zu Plön/ auff diese Verweigerung kommen/ were schwer zu ermessen. Her-
nach wird es ihm gewiß durch einekevelscion offenbahret seyn/ weil er PLZ. Z9 sagt:
ES seye auff Eigennütziger und Friedhäffiger Leute Angeben geschehen.
Das Heist wol recht: ex iuo inZenio alios juclicare. Lieber/ was haben Die Ligen-
nützige undFriedhiissigeLeut- vorVvrtheil v°n/wennJ.FMI. Dmchl.von dem >m-
bNIiqen c>n°r-,daS man Ihrs auffbürden wolle»/ entlediget bleiben? Noch bdch-r
den I. Fürst!. Durch!, dero ^Qiones so geführt/ daß man Sie nicht unter diejenigen
Heren fehlen kan/ welche von eineSEigennützigen oder FriedhWgen
sich nach Gefallen xnb-emren liegen. Auch find I. F. D. nicht m-i-mret/ solches
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! U vorigen Kriegen co
WSaßhiewiederki
Ms heissen weite.
W/lO gleichmässig
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