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MIeses ist dasjenige/ so man vor nöchig gehasten/ allen mrparkhevsscheL ver^
M dtgen Menschen/ zu Ablehnung Qeö so genanten ErwiedrW
zu lassen. Man kan mikWarheit sagen/als derselbe anfangs/nur o^exUAen
worden/ daß man mit dem Furore em MMeiden gehabt/in Meinung/Cr mMte v-L
wahren Umstände/ in allen Dingen nicht kündig/ und etwa du^ch andere E
bracht worden seyn/dergleichen Dinge in die Welk zu schreiben. Als stch Äer her-
nach befunden/ daß Er gantz geflissentlich in allen die WarhetL zu verkehren aesuckt^
hat ihm nvthwendig diese Ve5en6on8 Schlifft entgegen gesetzet werden müssen. Man
bedingt dabey feyerlich/ im geringsten nichts eä intencione, daß es zu eiEen Men-
schen Beleidigung gereichen solle/ geschrieben zu haben. Sondern es M astes ru
nichts anders angesehen/ als I. Fürstl. Durch!, in dero hocherlebten Alker/ wider
des ^ucoris ^lsleäicenx, und dero Fürst!. Hauses hohe Iura, wider aste k^ruäieis
Rechts erlaubter Weise zu äek-näirem Deswegen man wider alle und jede ungleiche
Ausdeutung/ sich (solenn-ksc protettarione) auffs beste Wil verwahret haben
Was in dem Erwiedrigten Bericht übergangen/ und spscMcö hier nicht beantwor-
tet/ sind klinmien gewesen/ die nicht in eonstcierscion kommen/ so! ihnen doch/ temsl
pro 5emper, anjetzo auch concraäiciret/ und diese Rechts erlaubte Oetenlivn.
Schlifft/ cum reß-rvat-one aller andern und weitern Nothdurfft/
hiermit beschlossen sehn.
END E.
Folgen die Behlagen o.
Steuren als Ser P^k°°Lrk-nLa«Stäg!genO°U-Se»/hcktten J.F.D.8°°-^l>-°>-auff
Rechnung/ biß r668. zahlen lassen etliche tausend Reichsthaler. Aber in dieser aan-
tzen Zeit ist nichts/ als LwWrlel) bezahlt r. die Reichs, und Kreiß-Steurem darauff
sind I. F. Ö.MEWiMet. 2.Akbißherige eoacribueAyes'auff7chMeAche
Pfluge/ darauss sind Z.HA. w HeMe dleichfals quittirey ro Ku'ne mä/uw:
Daß (^lr.) Herr Joachim Emst/E. z. Norm. Herysg zu GchleßwiF-Hslflem Lce.
Den ersten Termin der -n ^nno , - v^rwilltgten - , Reichsrhl. ä Pflug/ als von
70. Adelichen pflügen/ in Summa - - - Lchal. heute claro har erlegen lassen/wirH
hiernur guirrirer bescheiniger. Riel/ de» - , ^nno.
Mareus KohlblaL
Noch mag sich der ^ucor nicht schämest/ dem Leser Vorzusagen/es seye alles geuers-
licer gezahlt. Das wäre je wo! eine grosse Thörheik/ demjenigen Zeuerslicer in Ab-
schlag was zu bezahlen/ von dem man ungeständiger Dinge n-eßen/vok einen veb-co-
rsm vermeintlich gehalten wird. Wolke man mehr Mühe dran wenden/ und jedlytt
der Post in specie weiter nachsinnen/ würden sich unzehlich andere kamen wehr M
den. Aber weil solche Rechnungen doch ohne das nichts operiren können / mag ei-
nes bey dem andern bleiben. Es ist gnug dte Meyuung mit knryem zusagen: daß
das Fürstl. Hauß Plön diestr nichtigen krEcenüon wegen/niemand im geringsten rya»
geständig ist. Dem^ucori stünde eine große Rechnung von befferem kunäamsuc vom
zumachen/ waö dem Fürstl. Hauß Plön/ wegen der gemeinenZöll/von sich» Jahren/
ex pLÄi8 äiv-sonis, item an empfindlichen Schaden/ und schweren Unkosten/wegen der
ja /^nno 1664. ,66;. 1666. hark erlittenen eigenmächtigen Cinquartirung/ per 8en-
cenc-sm OElaresm, annoch rellirek. Sv! aber biß zu setnerZelt verschoben seyn/ und
mcerim, aste deswegen competirende fürs, relervirt bleiben.