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Nr. 12

JUGEND

1902

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SlafftmiWcpnac^f. vTI?in wacher Eampensehein
heilt noch dcnMrjschnce dutcl; die Fensterscheiben.
Vanillen schlief Oie Dfaft schon lange ein
And liegt so still,als will sie's immer bleiben.

n ihres Schlummers schwere Dunhel heit

Hind auch die Dualen memesdags verborgen
Äut treuer E»ehafseiishanö wehrtallen öorgen
Der näehtaon stünden herbe c^renndliehheit.

An) trat so eine nach der andern für.

Das reiche ^Dildgewand um mich zu breiten.
5emi»t diese- .Jet;l den ^uß noch an der)hür
And blicht mich an und wi n lit. ihr nachmschreiten

Mt stiller vorLe bettet sie mich tu,

Jus meiner Ktirne wehen ihre Kochen-
öin Rusimsernen Wald.Du liebe Ruh.

Elchen summen dcmcs Drainiiiand's tiefe ^soeben.


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Max Feldbauer (München)

Sefiao 6in$amlieif.
Register
Max Feldbauer: Rahmenzeichnung zum Gedicht "Selige Einsamkeit"
Franz Langheinrich: Selige Einsamkeit
 
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