Käfer, Markus: Winckelmanns hermeneutische Prinzipien (Heidelberg, 1986)

Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung............... 7

II. Zur Kunstauffassung der Antiquare:

„Concilier les Monumens avec l'histoire" ....... 15

1. Jacob Spon: „les pierres parlent" ........ 16

2. Bernard de Montfaucon: „les images des histoires muettes" 19

3. Comte de Caylus: „le progres des Arts"....... 23

III. Die hermeneutischen Voraussetzungen in Winckelmanns
Kunstverständnis 33

1. Maximen der Geschichtsschreibung........ 33

2. Textheuristische Beweiskraft von Kunstwerken ..... 44

3. Ergänzungen antiker Statuen ......... 46

4. Die „äußeren Umstände" der Kunst........ 50

5. Kunstverständnis aus „Gründen und Ursachen"..... 54

6. Die Empfindung als Erkenntnisvermögen ...... 61

7. Mythologie - der Logos der Kunst ........ 67

8. Der Beschreibungsbegriff in der Ekphrasis ...... 87

IV. Winckelmanns Mimesis-Begriff ......... 96

1. Der Beginn der Kunst in der Zeichnung....... 96

2. Bild und Abbüd in der Natur ......... 99

3. Naturnachahmung und idealische Schönheit...... 106

4. Die idealische Schönheit .......... 117

5. Höchste Schönheit in Gott .......... 121

V. Winckelmanns Allegorie-Begriff ......... 132

1. Winckelmann und Adam Friedrich Oeser ...... 132

2. Die Natur lehrt die Allegorie ......... 136

3. Die symbolische Sprache der Hieroglyphen...... 140

4. Die Allegorisierung des ut pictura poesis ..... 144

5. Die poetologische Begründung der Allegorie ..... 154

6. Das malerische Heldengedicht ......... 162

7. Das Allegorische in der „Absicht des Ideals" ..... 167

Literaturverzeichnis ............. 179

Register ................ 186