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2.. Die HerculeskeuTe.
Des Naturforfch ers w. St. p. y8. A ?■ f !)• ?Q-
*- ——• 2J. St. p. fp. t. l. U. 2,.
Schrot. II. p. ppp. i. t. 6. f 20. Tered.0 ■—■
Darila Cat al. I. p. jfp. Tuyati quintivalve, serme
et bombe par un bout.
Herr Walch hat im zehnten Stücke des Nat. Forsch. die-
se seltene ost’indisehe Conchylie nach den hier befindlichen
Exemplaren bekanter gemacht. Seine Beschreibung betrift
tbe-ils das keulenförmige Sehalengehäuie, theils die Hülle,
welche mehrere zusammenvereim-gte Schalen umgiebt, und
die er für einen Körper hält, welcher durch eine von den
inwohnenden Thiercn abgeflossene Materie- entstanden fey.
Herr- Spengler beschreibt im dreizehnten Stücke gedachter
Schrift den Bewohner, erkene ihn-wegen d'crzwei halbzir-
kelförmigen Schalen unteti am Leibe, und der beiden lan-
zettensörmigen Plätciien neben der Saugröhre sür eine Art
des Bohr - oder Bfahlnmrms fTeredo'}, und sindet, dass die
gemeinschastliche Wohnung dieser Thiere cip sremder Köi>
per, eine uabekante Frucht sey. (*)'
Ich habe die.fe Con-chylie hier-unter den Würmröhren
■ausgest.ellt, weil in dem Martinilchen Syfteme der Bohr-
wurm keine eigene Stelle hat, und dieGonchylien blos nach
dem Gelläuse ohneRüksicht aus den Bewohner, geordnet sind,
die gegenwärtige aber wegen, der kleinern Schalen,, die mit
dem Gehäuse in keiner Verbindung liehen, eben so wenig
unter die vielschaligen Gonchylien gesezt werden kann, als
die mit einem. Deckel, vcrsc.he.nen Schnecken unter die. zwei-
schiligen..
A 3 Wozu
(*) Uer Baum.(Granatum.lirtoreu.tn. Riinip'j.') , der diese Trachte
trägt, wird vom Hin. D. König im 20. St. des Nar. Forsch.
bcschrieben , und mit dem Nahmen Xylocarpns gr-anatnm in
die 1. Ordnung der- 8.. Classe. des-LinneiscJicn Systems ein-
getragen.
2.. Die HerculeskeuTe.
Des Naturforfch ers w. St. p. y8. A ?■ f !)• ?Q-
*- ——• 2J. St. p. fp. t. l. U. 2,.
Schrot. II. p. ppp. i. t. 6. f 20. Tered.0 ■—■
Darila Cat al. I. p. jfp. Tuyati quintivalve, serme
et bombe par un bout.
Herr Walch hat im zehnten Stücke des Nat. Forsch. die-
se seltene ost’indisehe Conchylie nach den hier befindlichen
Exemplaren bekanter gemacht. Seine Beschreibung betrift
tbe-ils das keulenförmige Sehalengehäuie, theils die Hülle,
welche mehrere zusammenvereim-gte Schalen umgiebt, und
die er für einen Körper hält, welcher durch eine von den
inwohnenden Thiercn abgeflossene Materie- entstanden fey.
Herr- Spengler beschreibt im dreizehnten Stücke gedachter
Schrift den Bewohner, erkene ihn-wegen d'crzwei halbzir-
kelförmigen Schalen unteti am Leibe, und der beiden lan-
zettensörmigen Plätciien neben der Saugröhre sür eine Art
des Bohr - oder Bfahlnmrms fTeredo'}, und sindet, dass die
gemeinschastliche Wohnung dieser Thiere cip sremder Köi>
per, eine uabekante Frucht sey. (*)'
Ich habe die.fe Con-chylie hier-unter den Würmröhren
■ausgest.ellt, weil in dem Martinilchen Syfteme der Bohr-
wurm keine eigene Stelle hat, und dieGonchylien blos nach
dem Gelläuse ohneRüksicht aus den Bewohner, geordnet sind,
die gegenwärtige aber wegen, der kleinern Schalen,, die mit
dem Gehäuse in keiner Verbindung liehen, eben so wenig
unter die vielschaligen Gonchylien gesezt werden kann, als
die mit einem. Deckel, vcrsc.he.nen Schnecken unter die. zwei-
schiligen..
A 3 Wozu
(*) Uer Baum.(Granatum.lirtoreu.tn. Riinip'j.') , der diese Trachte
trägt, wird vom Hin. D. König im 20. St. des Nar. Forsch.
bcschrieben , und mit dem Nahmen Xylocarpns gr-anatnm in
die 1. Ordnung der- 8.. Classe. des-LinneiscJicn Systems ein-
getragen.