Habsberg.
87
tember 1747 eingeweiht wurde. Die Baukosten trug zum größten Teil die ebenso
tromme wie baulustige Grätin Maria Anna Katharina von Tilly. (ZiMMERMANN,
Kalender V, 169 ff. — Sulzbacher Kalender, 1846, S. 88. — Pastoralblatt V [i8g8],
187. — \ 0. XV, 22g. — GRAF, S. 187 f. — Ausführliche Beschreibung der Ent-
stehung der Wallfahrt im Elnterrichts- und Gebetbüchlein, S. 6 ff. — ScuÖPPNER,
III, 439 " SCHÖNWERTH II, 439 f. — REIDELBACH, S. 3.)
Eingezogener Chor mit dreiseitigem Schluß. Langhaus mit zwei Jochen. Im
Chor Tonne mit Stichkappen, im Langhaus Flachdecke. Westliches Vorzeichen und
Dachreiter. Östlich ist an die Kirche ein kleines Haus angebaut, das im Unter-
geschoß die Sakristei, im Obergeschoß eine Zelle enthält.
Kieine WaH
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tember 1747 eingeweiht wurde. Die Baukosten trug zum größten Teil die ebenso
tromme wie baulustige Grätin Maria Anna Katharina von Tilly. (ZiMMERMANN,
Kalender V, 169 ff. — Sulzbacher Kalender, 1846, S. 88. — Pastoralblatt V [i8g8],
187. — \ 0. XV, 22g. — GRAF, S. 187 f. — Ausführliche Beschreibung der Ent-
stehung der Wallfahrt im Elnterrichts- und Gebetbüchlein, S. 6 ff. — ScuÖPPNER,
III, 439 " SCHÖNWERTH II, 439 f. — REIDELBACH, S. 3.)
Eingezogener Chor mit dreiseitigem Schluß. Langhaus mit zwei Jochen. Im
Chor Tonne mit Stichkappen, im Langhaus Flachdecke. Westliches Vorzeichen und
Dachreiter. Östlich ist an die Kirche ein kleines Haus angebaut, das im Unter-
geschoß die Sakristei, im Obergeschoß eine Zelle enthält.
Kieine WaH