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Eckhardt, Anton [Hrsg.]; Bayern / Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schul-Angelegenheiten [Hrsg.]
Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern (4,1): Bezirksamt Dingolfing — München, 1912

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https://doi.org/10.11588/diglit.36884#0105
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Marklkofen.

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1439 stiftete Hans von Poxau ein Johannesbenefizium auf den gleichnamigen Kirche.
Altar (Matrikel). Weitere Nachrichten über den mittelalterlichen Bau fanden sich
nicht vor. Baureparaturen fanden u. a. statt in den Jahren 1680 durch Georg Weber,

Fig. 48. Marklkofen. Kirche. Grundriß.
1700 durch Hanns Paumbgartner, 1730 durch Barthlme Ehrlmayr, 1740 durch Barth.
Erl; sämtliche Maurermeister zu Frontenhausen. (Kirchenrechnungen im Kreisarchiv
Landshut, Repert. XLV, Fasz. 469—473.) Restaurierung 1850—1882. 1865 wurden
die Seitenschifffenster erweitert, 1882 die Sargmauer des Mittelschiffes erhöht.
 
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