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Kempf, Friedrich; Schuster, Karl
Das Freiburger Muenster: ein Führer für Einheimische und Fremde — Freiburg i. Br., 1906

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https://doi.org/10.11588/diglit.5501#0225
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gi. Sockelstein der Schnewlin-Kapelle.

Beilagen.
I. Chronik.

1078—im Herzog Berthold II. von Zähringen, mit seiner Gemahlin

in St Peter begraben.
1093 Einweihung des Klosters St Peter.

1111-1122 Herzog Berthold III., Sohn Bertholds II., in St Peter begraben.
1122 Verfassungsurkunde der Stadt Freiburg durch Herzog Konrad.
1122—1152 Herzog Konrad, Bruder Bertholds III., mit seiner Gemahlin

in St Peter begraben.
1146 3. und 4. Dezember. Der hl. Bernhard von Clairvaux predigt den

Kreuzzug in Freiburg.
1152—1186 Herzog Berthold IV., Sohn Konrads, in St Peter begraben.
1185 T)as Münster zu Basel durch Brand zerstört.

1186—1218 Herzog Berthold V., Sohn Bertholds IV., der letzte Herzog
von Zähringen, ursprüngliches Grab unbekannt, jedenfalls vor
1511 im Münster beigesetzt.

Unter Berthold V. wurden vermutlich Chor und Querschiff des Münsters
erbaut, etwas später die zwei Ostjoche des Langhauses.

1187 Hugo, Leutpriester von Freiburg und Erzpriester im Breisgau, ur-
kundlich erwähnt.

1191 Bischof Rudolf von Lüttich, Onkel Bertholds V., bringt die Hirn-
schale des hl. Lambert als Reliquie nach Freiburg.

Bis 1236 Egon I., Graf von Freiburg, beerdigt in Tennenbach, jetzt
in der Grafenkapelle des Münsters.
 
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