Kempf, Friedrich; Schuster, Karl: Das Freiburger Muenster: ein Führer für Einheimische und Fremde (Freiburg i. Br., 1906)

II. Verzeichnis der Werkmeister des Münsters. III. Die Gräber im Münster. 225

gleiche Name kommt auch ! tt
von 1525 bis 1533 vor). I 1555 bis '563 oder 1564 Georg

4, Kempf der Altere. ^ H

1563 Meisterzeichen am Auf-
satz des zweiten süd-
lichen Chorpfeilers.

1564 und 1567 Matthäus Müller.
Bis 1571 Georg Kempf der Jüngere.

1 J*4r*^£

Inschrift am Pfeiler rechts vom

nördlichen Chorportal außen.
Bis 1505 Erhard vom Hof.
1505 und später: Meister Hans

(Hans Götz ?).
1510 amChorge- > - _ .

wolbe(Ha„SJ5^-JQ

Götz ?).

1516 Hans Götz von Hall.
1518 bis 1524 Hermann Neuhäuser.
1520 Johann Diezmann (Dixmenni).
1525 bis 1533 Leonhard Müller von

Ettlingen.
1533 Hans Mentzinger von Basel.
1535 bis 1554 WolfKoch von Rufach.

1575 bis 1590 Hans Böringer.

1590 Regenspurger.

1598 und 1599 Hans Regenspurger.

Meisterzeichen an der Brii- _
stimg über dem west- ^ pT
lichsten Fenster des I
nördlichen Seitenschiffs.

1605 und 1608 Hans Glück.

1613, 1627, 16
Glück.

1 Michael ^

1627 ff Michael Kempf.
1649 Georg Wex.

III. Die Gräber im Münster.

(* bedeutet, daß das Grabmal noch vorhanden ist.)

1218 Herzog Berthold V. von Zähringen, Grabmal
aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts
1271 Graf Konrad I. von Freiburg und seine Ge-
mahlin Sophia v. Zollern
1327 H. v. Geisingen, Kaplan des Magdalenenaltars
1336 K. Walk, Kaplan des Nikolausaltars
1356 Graf Friedrich von Freiburg und seine Ge-
mahlin Helena, Gräfin v. Montfaucon
K c m p f u. S c h u s t e r, Münsterführer.

* Frauenchörlein.

Ort unbekannt.

nördl. 1 ■ _

/ llahnenturm.
südl. /

Ort unbekannt.
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