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Nr. 251—255.
H TroXiq Ti]v Kpr)vr)V Kai tu 2ujoiu Kai tö uöiup
eK Tfj's ev Taßdpvet mipi? öid ep-feTna"raTou
AiXiou Ai]f.ioveiKOu.
Aufschrift eines Brunnens.
149
252. Basis aus weissem Marmor. H. 0.60: Br. 0,43 (in der Mitte); T. 0,23. Ober- und
Hinterrläche sind rauh; unten ist die Basis stark bestossen. Buchstabenh. 0,025 -0,045; Zeilenabst.
sein- unregelmässig (0.02—0,05). Unter der Inschrift in Umrissen drei einander anfassende nackte
Krauen. S. die nach einem Gipsabguss gefertigte Abbildung. Gefunden etwa 10 in. nördlich vom
Brunnenhäuschen. In Magnesia.
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vouq Bein Bablfi
iter. der den Stein!,
isse Quader von»
me Buchstaben
KuXAirrapGtvioq
Trnjrj devaoq,
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dveKXeiTTTov.
A uf s c hrift ei n e r Q, u e 11 e.
X (1894) S. 2,W|
genannt ist.
mg zwischen nun
en Rande.
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253. MoreaH (Dorf etwa anderthalb Stunden südöstlich von Tekke: auf Kieperts Karte nicht
verzeichnet), auf einem türkischen Friedhofe etwa fünf Minuten westlich vom Dorfe. Auf einem
schlecht gearbeiteten Epistylion, das noch zum Teil in der Erde steckt, steht die Inschrift (Länge
des Blocks etwa 1 m.; H. 0,38; Buchstabenh. 0,08):
ctüv tuj rrepi?] auiö köctulu Kai tuj uö[uti
Aufschrift eines Brunnens.
Der Schrift nach wohl aus hadrianischer Zeit. Vgl. Nr. 251.
2")4. Dorischer Architrav später Arbeit im Osten des Artemistempels, gehörig offenbar zu der Halle
des Peribolos. L. 1,65. Nach einer Zeichnung von R. Heyne. Hinter der Inschrift: Rasur. In Magnesia.
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Schrift des I. Jhdts. v. Ohr.
255. 'L'inscription, d'apres les reseignements transmis ä M. Fontrier, est gravee sur une base
(im ßdGpou) de grandes dimensions. II est evident cependant <|iie c'est une borne milliaire ........
trouvee ä A/.i/.ie. In premiere Station du chenrin de fer d'Ephese ä Tralles.5 Bulletin de corresp.
hellen. I V (1880) S. 495 (auf Grund einer Mitteilung von Aristoteles Kontrier in Smyrna). Von
mir nicht gesehen. CIL. III Suppl. I 7205.
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