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15, irdx. 0.45
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IOC.
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hauerraum [des The
-0.03 hoher 8
JÖ-
eil. XIX
bpuuv
3. 0,27;Br.l,57;H
echts neben k4
ack und weiter d
idenKopfsichwH
• der Ostfront des Ü
■ibuuvio?
nbujvio?
grossen
durch [
■deckten, von
anläge in deI
vritzelei:
uXiavoö.
i
Nr. 326—337.
161
826. 'MctTvncriac; erri Maidvbpuj, erri uap-
udpou. 'E2 dvTiYpaqpijc; tou k. K. BaTOuffn. ITpßX.
Nea luupvn 1889 dp. 37985 Ivondoleon Athen.
Mittheil. XIV (1889) S. 104 Nr. 48.
'ATroXXdc;
TTpaxpaTi-
KÖq- Äcrrpa-
yaXog.
ÄaxpaYa^oc Männername z. B. IGSI. 771.
327. cIn dein Gange, der im SW an das
Skenengebäude angebaut ist, steht an der Aussen-
mauer (0,015—0,025 m. hoch).3 v. Hiller Athen.
Mitth. XIX (1894) S. 51 Nr. 61.
Äpxeuiö.
Vor A eine halbkreisförmige Vertiefung, die wohl
nichts zu bedeuten hat. Hinter dem A folgte nichts mehr.
Unrogelmässige Schrift; aber wohl noch I. .Jhdt. v. Chr.
328. cSpätrömisclies Logeion, hinterste 329. Auf einer Wandquader im Süden der
Säule der vierten Querreihe von Süden her (1,33 Agora steht die Kritzelei (Buchstabenh. 0,015—
hoch, oberer Durchmesser 0,53), aus Porös; Schrift
etwa 0,03 hoch' v. Hiller Athen. Mittheil. XIX
(1894) S. 50 Nr. 58.
ojvlvjov
Baißioc;
KdX\lTTTTOC\
Unregelmässige Schrift; wohl jünger als Nr. 327.
0,035):
Anu.
330. Auf einer Wandquader dicht nehen
Nr. 329 (Buchstabenh. 0,015—0,025):
Kö'ivxoc;.
331. Auf einer Quader in der Nähe von
Nr. 110 steht der Name (Buchstabenh. 0,02—0,025)
Aioidfic;.
Wohl Schrift des I. Jlidts. v. ühr.
332. Auf einer Säule ohne Kaneluren (H.
1,20), welche auf dem nachGümüsch-Kiöi führenden
Wege nicht weit vom sogen, römischen Gymnasium
liegt, die Kritzelei (Buchstabenh. 0,03—0,036):
EÜTpujTri[oq.
Späte Schrift: Hl Über die Verwechselung von tu
und o Blass Aussprache des Griechischen 3 S. 35.
333. 'Auf einer niedrigen, runden Basis,
die zwischen den spätrömischen Logeionsäulen
stand und jedenfalls früher zu anderen Zwecken
gedient hatte5 v. Hiller Athen. Mitth. XIX S. 51
Nr. 60.
Eutuxia-
voc;.
334. Auf einer Marmorquader von der Ost-
mauer der Agora, nicht weit südlich von den
Propylaeen steht die Inschrift (Buchstabenh. etwa
0,030; Zeilenabst. 0,015):
Kepbuuv
'Eauj. . ou.
Diese Kritzelei ist nur vom Tempelbezirk lesbar
gewesen.
335. Auf einem Thürpfeiler der Magazine
im Westen steht die Kritzelei:
Kepbuuv.
Schrift wie Nr. 332.
336. Jetzt in Aidin (Tralles). Mich. Pappa-
konstantinu XuXX. TpaXX. erriyp. 58 dp. 95: 'de, rd
TrXdTia tupeiac; ttXcxköc; dva-fivuucrKeTca tö övoua
Aoyyivou. H TrXd£ amr\ uenivexötl ev Ä'ibiviuj ex
rnc; eni Maidvbpuj Mayviiaia?' XaSeuöeTcra be Kai
TOTTOÖeiiiGeTaa irapd tö dvaßpuTripiov, ÖTrep KeTxm
eurrpoaBev tou Anuapxeiou, xpnffiuoTroieiTOu de, beSa-
tievriv.5 (Vgl. ttiv. ly' dp. 95).
Aoffivou.
Inschriften von Magnesia.
337. Marmorplatte. 0,11 im Geviert. Buch-
stabenh. etwa 0,01. Gefunden im Süden der Agora.
MdpKou.
21
%
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Mittheil. XIV (1889) S. 104 Nr. 48.
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327. cIn dein Gange, der im SW an das
Skenengebäude angebaut ist, steht an der Aussen-
mauer (0,015—0,025 m. hoch).3 v. Hiller Athen.
Mitth. XIX (1894) S. 51 Nr. 61.
Äpxeuiö.
Vor A eine halbkreisförmige Vertiefung, die wohl
nichts zu bedeuten hat. Hinter dem A folgte nichts mehr.
Unrogelmässige Schrift; aber wohl noch I. .Jhdt. v. Chr.
328. cSpätrömisclies Logeion, hinterste 329. Auf einer Wandquader im Süden der
Säule der vierten Querreihe von Süden her (1,33 Agora steht die Kritzelei (Buchstabenh. 0,015—
hoch, oberer Durchmesser 0,53), aus Porös; Schrift
etwa 0,03 hoch' v. Hiller Athen. Mittheil. XIX
(1894) S. 50 Nr. 58.
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Baißioc;
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Unregelmässige Schrift; wohl jünger als Nr. 327.
0,035):
Anu.
330. Auf einer Wandquader dicht nehen
Nr. 329 (Buchstabenh. 0,015—0,025):
Kö'ivxoc;.
331. Auf einer Quader in der Nähe von
Nr. 110 steht der Name (Buchstabenh. 0,02—0,025)
Aioidfic;.
Wohl Schrift des I. Jlidts. v. ühr.
332. Auf einer Säule ohne Kaneluren (H.
1,20), welche auf dem nachGümüsch-Kiöi führenden
Wege nicht weit vom sogen, römischen Gymnasium
liegt, die Kritzelei (Buchstabenh. 0,03—0,036):
EÜTpujTri[oq.
Späte Schrift: Hl Über die Verwechselung von tu
und o Blass Aussprache des Griechischen 3 S. 35.
333. 'Auf einer niedrigen, runden Basis,
die zwischen den spätrömischen Logeionsäulen
stand und jedenfalls früher zu anderen Zwecken
gedient hatte5 v. Hiller Athen. Mitth. XIX S. 51
Nr. 60.
Eutuxia-
voc;.
334. Auf einer Marmorquader von der Ost-
mauer der Agora, nicht weit südlich von den
Propylaeen steht die Inschrift (Buchstabenh. etwa
0,030; Zeilenabst. 0,015):
Kepbuuv
'Eauj. . ou.
Diese Kritzelei ist nur vom Tempelbezirk lesbar
gewesen.
335. Auf einem Thürpfeiler der Magazine
im Westen steht die Kritzelei:
Kepbuuv.
Schrift wie Nr. 332.
336. Jetzt in Aidin (Tralles). Mich. Pappa-
konstantinu XuXX. TpaXX. erriyp. 58 dp. 95: 'de, rd
TrXdTia tupeiac; ttXcxköc; dva-fivuucrKeTca tö övoua
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Aoffivou.
Inschriften von Magnesia.
337. Marmorplatte. 0,11 im Geviert. Buch-
stabenh. etwa 0,01. Gefunden im Süden der Agora.
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