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Kern, Otto [Hrsg.]
Die Inschriften von Magnesia am Maeander — Berlin, 1900

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https://doi.org/10.11588/diglit.4618#0213
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Nr. 387—395.

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387. Bruchstück aus gräulichem Marmor.
H. 0,055; Br. 0,31; D. 0,195; Buchstabenh. 0,025
—0,035. Gefunden in einem der auf der Agora
gemachten Tastlöcher. In Balatchyk (Magazin).

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Xap?] Äcppob?]iaiou toö oder 'laiou toO vgl. Insolir.
aus Priene Inscr. of the British Museum J1I Nr. COCOXXX.

388. Spätrömisches, schlecht gearbeitetes
Gesims (Blätterstreifen, Eierstab, Perlschnur).
H. 0,37; Br. 0,33. An beiden Seiten schräg zu-
geschnitten. Zwischen zwei Perlenschnüren die
Inschrift (Buchstabenh. etwa 0,08). Gefunden an
der Südwestecke der Agora. In Magnesia.
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389. Stück eines verkröpften Marmor-
architravs mit drei Fascien. darauf ein reicheres
Profil als in Nr. 154. Links Ecke, rechts ge-
brochen. Schrift 0,06 hoch. Gefunden im Theater
vor der nördlichen Marmorverkleidung, zwischen dem
Mittelportal und der äusseren Ecke. Auf der rechten
Seite der obersten Fascie die Inschrift. Athen.
Mitth. XIX (1894) S. 46 Nr. 48. In Magnesia.
— Kai to[ö — —

Den Anfang der Inschrift enthielt der links an-
stossende Stein.

300. Bruchstück aus weissem Marmor.
H. 0.145; Br. 0,195; D. 0,105. Allseitig ge-
brochen. Buchstabenh. 0,025; Zeilenabst. 0,022.
Gefunden beim Monument für P. Ailios Aristo-
machos (Nr. 180). In Balatchyk (Magazin).

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301. Auf einem in der Nähe, von Nr. 180
gefundenen, links gebrochenen Marmorblock (H.
0,22; Br. 0,32; D. 0,37) steht die Inschrift (Buch-
stabenh. etwa 0,06):

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302. Bruchstück eines Marmorpinax; rechts
und links gebrochen. H. 0,15; Br. 0,25; D.
0,022; Buchstabenh. 0,10. Gefunden im Südosten
der Agora. In Balatchyk (Magazin).

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393. Auf einer in das Monument für P.
Ailios Aristomachos (Nr. 180) eingemauerten
Quader steht der Best einer etwa aus dem ersten
vorchristlichen Jahrhundert stammenden Inschrift
(Buchstabenh. 0,045):

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304. Bruchstück aus grauweissem Marmor.
H. 0.20; Br. 0,23: D. etwa 0,12; Buchstabenh.
0,02—0,025. Rechts, links und hinten gebrochen.
Vom Süden der Agora. In Balatchyk (Magazin).

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30"). Drei Bruchstücke von Marmorplatten, welche in dem Gemach gefunden sind, in dem die
Bildsäule des L. Afranius (Nr. 143) stand. Wahrscheinlich stammen sie von einem und demselben
Marmorpinax, obwohl die Dicke der Platten und die Buchstabenhöhe nicht genau dieselben sind.

a) Rechts gebrochen. H. 0,025; Br. 0,255;
D. 0,03; Buchstabenh. 0,12. Oben und unten
Anschlussfiäche.

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b) Unten, rechts und links gebrochen. H.
0,22; Br. 0,20; D. 0,035: Buchstabenh. 0,13. Auf
der Oberkante ein kleines, rundes Loch.

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c) Unten und rechts gebrochen. H. 0,16; Br. 0,22; D. 0,015; Buchstabenh. etwa 0,12.

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Inschriften von Magnesia. 22





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