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lut ebenen L
sehne
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also etwas s. diesetu:
•abische SehrLfi
indS-a schneide^
Stellet J
aptstadt von Mais
ein g«sJ
d Maisän
räsit sei [Mitteiun»j8i
Soc. 27,3021.
efiihrten Stelle des p|
esene lag, also
ldscbaft, so darfmanil
regend der jetzigentidi
us es oberhalb der |
in auch diese nichtmek:
ierkah sich jetzt inj;
lach der Richtung
dier als 'Amära g .
irgen Irrtum begs
lls oberhalb statt
echerches sur
t de la Characeh -
m einem doppelt
n Apamea richtig 1
Martin den Fehler,dielj
su schieben, da er Pfe
on Plinius angegeheK.
imea.l25Millien=l#|
if der genauesten M
,,, Lauf des Tigris li?:
)Ch oberhalb Kül
nmungendesFlusses»te
dem Punkt, #
So weit nach
a; diese Gegend 4
net.
dstirte noch in «*■
VnrdH2.39]^
^■ien auch eins»
c;ih 17 Farsakn
Ausdem&tal
St. Martin [a>,U
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oejes Ausgab ;
i. Tbrislaufes n
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rm des 3**^
früher »eW ^:-
dem ^utig^
fällt, beschreibt Mas'udi. Das Verzeichnis läuft offenbar
von N. nach S. und giebt nicht Städte, sondern nach Städten
genannte Distrikte an. Von diesen Distrikten ist Tib durch
den noch jetzt so genannten Fluss — die russische General-
stabskarte von Persien C. VI giebt daneben Gürmüsch
Ohapsie an -- bestimmt; eine Beschreibung des Flusslaufs,
die einzige mir bekannte, hat Layard [Journ. of the R.
Greogr. Soc. 16 [1841] 69 f.] gegeben. Ganz zweifelhaft ist
allerdings, ob die Ruinen, welche Layard 11 engl. Meilen
vom Fluss entfernt fand und die nach ihm bei den Arabern
Shaharich heissen — offenbar Tchehariz bei Kiepert, Wilai
et Tschechart der russischen Karte — wirklieh die der
alten Stadt Tib sind, wie Layard meinte. Bädaräjä lebt
noch in dem heutigen Dorf Bedre [Kiepert] Bedrai [russische
Generalstabskarte] BädräT [Layard a. a. 0. 71. 97] fort, aber
Layards Identifikation der Stadt Bädaräjä mit dem Ruinen-
hügel bei jenem Dorf kann nicht richtig sein, da dies, am
Rand des Gebirges gelegen, vom Tigris zu weit entfernt
ist, in dessen Nähe nach Nöldeke's Mitteilung die Araber
Bädaräjä setzen. Ls muss also, wie oft im Orient, der
Distriktname sich an eine andere Lokalität geheftet haben.
Dasselbe gilt von der, ebenfalls von Layard vorgeschlagenen,
Identifikation des modernen Bägh Shahi oder Bäghsäyeh,
Baksäya auf St. Johns Map of Persia, Baksaye bei Kiepert,
Baksai der Russen mit Bäkusäjä, das ebenfalls nicht weit
173
vom Tigris gelegen haben muss. So wrenig sicher also das
Einzelne ist, so ergiebt sich doch nach Mas'udi, dass Fämi-
jat al-'Iräq = Apamea Mesenes etwas s. von dem grossen
Bogen des Tigris bei Imäm al Gharbi lag, an der Nord-
grenze Mesenes, so dass es noch zu Wäsit gerechnet werden
konnte. Wäsit ist mit Sicherheit noch nicht wiedergefunden;
ich weiss wenigstens nicht, ob man der russischen General-
stabskarte von Persien Blatt 0. VI trauen darf, die es
nebst einem Alabar Kaskar sw. von jenem Tigrisbogen ver-
zeichnet. Wie mir Nöldeke mitteilt, entspricht nach de
Goejes Ansicht Kieperts Ansatz auf der Karte der asiatischen
Türkei (Nouvelle Carte generale des provinces Asiatiques
de l'Empire Ottoman. Berlin, D. Reimer) so ziemlich den
Angaben der Araber.
Von dem Apamea in Meseno muss das Apamea in
Sittakene bei Plin. 6,132 ebenso unterschieden werden wie
der ZiXAa, an dem nach Isidor. mans. Parth. 2 Artemita
= XaXaadp lag, von dem Xe\\a<; ZeXeiar; des mesenischen
Apamea. Ob der ZeXeiat; mit dem aus Fam-as-Silh (== Mün-
dung des Silb) zu erschliessenden Canal Silh zusammen-
gebracht werden darf, ist fraglich, da in der griechischen
Form dem h des arabischen Namens nichts entspricht.
Zum Schluss bleibt mir noch die angenehme Pflicht,
meinem Collegen Th. Nöldeke den herzlichsten Dank für
seine Unterstützung bei dieser Arbeit auszusprechen.
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vom Fluss entfernt fand und die nach ihm bei den Arabern
Shaharich heissen — offenbar Tchehariz bei Kiepert, Wilai
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alten Stadt Tib sind, wie Layard meinte. Bädaräjä lebt
noch in dem heutigen Dorf Bedre [Kiepert] Bedrai [russische
Generalstabskarte] BädräT [Layard a. a. 0. 71. 97] fort, aber
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hügel bei jenem Dorf kann nicht richtig sein, da dies, am
Rand des Gebirges gelegen, vom Tigris zu weit entfernt
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Bädaräjä setzen. Ls muss also, wie oft im Orient, der
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Dasselbe gilt von der, ebenfalls von Layard vorgeschlagenen,
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Baksai der Russen mit Bäkusäjä, das ebenfalls nicht weit
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vom Tigris gelegen haben muss. So wrenig sicher also das
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Von dem Apamea in Meseno muss das Apamea in
Sittakene bei Plin. 6,132 ebenso unterschieden werden wie
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Form dem h des arabischen Namens nichts entspricht.
Zum Schluss bleibt mir noch die angenehme Pflicht,
meinem Collegen Th. Nöldeke den herzlichsten Dank für
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