«ntinific Jnieraten-Annahme
bei Rudolf Mosso
Annonce» - Expedition
ihr sömuitlichc Zeitungen
Deutschland» n. d. AuSlandc»
i» Berlin Jemsalemerstr. «8,
KeiblaN MnKIaddembatsch.
(«SS
I, Güln !>. Rh., Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Dro>
ililnchon, Nürnberg, Stuttgart, Wien, Prag, Strasshurg i
3Tr. 46. Zweites Beiblatt.
Berlin, de» 5. Oktober 1879.
-gespaltene Nonpareil-Zelle
oder deren Raum
E., Zürich, London, Parts.
XXXII. Jahrgang.
C ^Ariefkastcn. ''SföD
«SS
TW
“Wi i
chsidt, B-
'»SZ
itn w*ita:
Älf
Sfcfltl
Zürich
tu uni Sclntmino:
tn ein Mi«<? fl®
este ConstrucÜM
1ä®i»
rantt Wft s=,:i
er,
2Iarl)fit. P.: Was finden Sie auffallend
an dieser Bezeichnung V Wahrscheinlich ist der
Herr als Haupt der Gesellschaft „Für feitb
Schient in st e net" gekürter und gekrönter Herr-
scher im Reiche der Narrheit. (S. Nr. I!>7 des
Aachener Anzeigers.)
Altona. >1. <3.: Wir werden Ihren Vor-
schlag der grosst'ritannischen Regierung unterbreiten.
Andernach. X.: Der Wahl-Aufruf unter-
scheidet sich durch nichts von anderen, nach der
clericalcn Schablone angefertigten.
Berlin. I. Ak.: An und über diesen Patron
schreiben wir nie ein Wort; wir sind überzeugt,
ihm auf diese Weise den empfindlichsten Schmerz
zu bereiten. — L. I.: Leider für die vorige
Nummer zu spät eingetroffen. — H. H.: Diese
Sorte „patriotischer" Eloquenz ist zur Genüge ge-
kannt und gekennzeichnet. — H. I. S. i: Ein
etwas zu wohlfeiles Worispicl. — A. I.: Etwa-!
künstlich gesucht und bei den Haaren herbeigeholt.
Brannschweig. I. Kr.: Wir haben gegen
den Abdruck nicht das Geringste eiuzuwendeu;
nur hätten wir eine Angabe der Quelle gewünscht
und vielleicht auch erwniien dürscn. — Alter
Abonnent: Heil dem Nianne, der einen so
gesunden Mage» hat, daß er, wie die Gäste in
Kastens Hälel, „zu jeder Tageszeit dinircn
und loupiren" kann!
Bremen. II.: Soll mit Dank bei nächster
Gelegenheit benutzt werden.
Casjcl. G.: Der Theatcrstreit ist von nur
localem Jnterefie.
Colberger-Münde. E. Z. aus Berlin:
Warten Sie ruhig eine Mahnung ab ; eine Strafe
haben Sie nicht zu befürchten, wenn Sic nach er
folgter Mahnung die rückständige Steuer zahlen.
Crossen. G. L.: Freundlichen Dank. Wir
werden es Vorschlägen.
Darmstadt. v. W.: Vor dem höheren Blöd-
sinn des Berichts über das Wettrennen in Nr. v5
Ihrer Meß-Zeitung streichen wir beschämt und
niutblos die Segel.
Deiiimiii. W.: Verbindlichen Dank.
Dortmund. A. P.: Käme etwas zu spät
po.-t fcstum. Uebrigens ist der von Ihnen citirte
Dichter niemals unser Mitarbeiter gewesen.
Duisburg. Z. Z.: Zu uubedcutend.
Frankfurt a. M. P. P.: Der Verfasser —
oder die Verfasserin? — der in der Extra-Beilage
zur Probe-Nuuimer der Fraukturter Frauen
Zeitung veröffentlichten „anspruchslosen
Studie" muß in Beziehung auf den Geschmack
und die Intelligenz der zu Leserinnen des BlatteS
gepreßten Franc» in der That sehr — anspruchs-
Freiburg iBr.). L. P—l: Die Anckdoic,
welcbc der .Pruciirseur“ dem pariser .Globe“
nachdruckt, ist ihrer Zeit als eine ebenso boShaste
, wie ungeschickte Erfindung gebrandmarkt worden.
Friedberg iWettcrau). G.B.: DieDarm-
städter Zeitung sNr. 268) versteht unter „selten
geschickt" ec. jedenfalls nur „in seltenem Grade,
in seltener Weise geschickt" re., und in diesem Sinne
hat sie gewiß Recht.
Heidelberg. L.r: Nicht recht geeignet
für unser Blatt.
Leipzig. N. N.: Wollen Sic auch von
Kellnern einen geschmackvollen und gebildeten Styl
verlangen? — G. W.: Beßten Dank für das
interessante Citat, das bei nächster Gelegenheit
Verwendung finden soll.
Lodz. I. L.: AuS der uns gefälligst über-
sandten Nummer der Lodzcr Zeitung ersehen
wir zur Genüge, daß Ihre gnte Stadt mit diesem
Blatte, dem einzigen in ihr erscheinenden, nicht
eben Olggt machen kann,
Luckenwalde. A. H.: Ein ctwaS zu wohl-
feiles Wortspiel.
Magdeburg. I. N.: Warum an eine so
barmloie und gutgemeinte Bemerkung daS kritische
Meffer legen? — P. D.: Sollen wir auch noch die
Druckfehler der Magdcburgische» Zeitung corrigiren?
Mainz. O. B.: Nicht recht im Ton unseres
Blattes- gehalten.
SOtfl?. H. H-: Verbindlichsten Dank.
Neu markt. H. P.: Vielleicht war die Preis-
aufgabe gestellt, die Jnscraten-Columne der Nr. 77
des' Neumarkter Anzeigers mit der giößt-
möglichen Anzahl von Druckfehlern auSznstatlcn.
PirmaseuS. X.: Ein Satzfehler, wie er in
jedein Blatte Vorkommen kann, und wegen deffen
mit Ihrem Wochenblatt nicht ins Gericht
gehen wollen.
Prettin. N. N.: Ist unser hochchrwürdiger
Gönner und Verehrer in Jessen vielleicht einer
von den „Neunen", die wir gelegentlich einmal
geschoben haben?
Reudnitz. N.: Die in Nr. 15 des Neudnitzer
Tageblattes veröffentlichte, den „ cholerischen"
Ofen betreffende Anzeige scheint uns ciMrechl wohl
gelungener Scherz zu sein.
Liegen. L. A. R. aus Wiesbaden: Daß
das weintrinkcnde Publicum für die diesjährige,
an Säure und Bitterkeit Alles überflügelnde
Cresccnz den Namen „Zulu" genehmigen werbe,
tchcint uns noch zweifelhaft: die afghanischen
^rauben scheinen für Sir John Bull noch
inrcr zu sein.
Strehlen. D.: Die Vorgänge bei den Wahl-
versammlungen sind durch die inzwischen erfolgten
Wahlen erledigt.
Ltuttgart. v. S. : Eine sentimentale
Locomotive, die auf ein durch blinden Lärm
vcranlaßteS, auS einem Waggon erschallendes
„händcringendes Zetergeschrei ein mensch-
liches .Rühren empfindel und bremst!" <S. Nr. 23Ü
deS Schwäbischen Mcrcur.)
Tecklenburg. X.: Von zu geringem Jntereffe.
Ulm. E. Dt.: Für den absonderlichen Zwei-
kampf zwischen einem Gymnanasten und einem
jugendsrischcn Jünger MercurS scheint uns die auf
„Haselstöcke" gefallene Wahl der Waffe» die
allerpasjendste zu sein,
Viersen. I. H.: Warn,» solle» die Urwähler
bei „spccifisch-preußischen" Wahlen sich nicht auch
alS „reichstreue" Männer bewähren können?
Bei der großen Menge der an uns gerich-
teten Zusendungen ist die Beantwortung einer
jeden derselben uns ebenso unmöglich wie die
Aufbewahrung oder Rücksendung der uns an-
vcrtrautcn Mänuscripte. Honorare werden in
der Regel nur für von uns erbetene Beiträge
oder nach besonderer Verabredung gezahlt.
Die Redaction des Kladderadatsch.
Kpaszs Ksosa-Istlimcks-ZWElNEesii
und Dressur- «»statt
liosti-itz (Reuss)
einpiiehlt in reichster AuSwahi ihre weltberühmten, vielfach prSmtirtcn Epecial-Hnndc-Rc
nnübcrlroffenrn Genre» al8;
Bernhardt-Berg-Hunde und Deutsche Doggen
bl» circa l Meter hoch.
Dcrgl. auch Ncwsonndl.. Leonberger, Dänische Hav-Doggen. Engl Bulldoggen, WollS-hundc,
Engl. Movie, Angora-Pudel, Svivcr, rein schwarz oder weil, Löwenbimdchen, Zava-Aiien-
Pinticher, Engl. Plnlicher und Raulcr. Diverse Raren edler Jagd- und
und Dach»-Hunde, eine Auswahl guter Lol- und Wacht!,»,'.
Umbau» »eb «tabliss-m-nt», zu !«l,r billige» Notirungc
Sihenic der Kostriger Hunde können viele lehr günstige Ilrlh-ii. .
und SroriSmünner und mehrere taulend Zeugnilie hoher Vrivalc vor
Transport aui G-iahr de» «hiender«. Iiinltr. VreiS-.ilaialoa mit Angabe i
*".nd Stillungen der Hinten gratis, mit Photographie \M, fiitbog..
GcnealogitcheS gerltflcnt wird tedem Exemplar beigegeben.
ündchcn, Java-Affent
I'.n Irt X B'S Salicylsänre-
Zahn mittel schützen di« Zähne vor
Geruch und Geschmack im Mundo. (Aus-
fübrl. hob. in d Gartenlaube - Beil. 1879,
Streupulver gegen Fussschwciss,
'/. Doso (concontr.) Dose (Armeo-
R. H. PA.ULCKK.' Kngef Apotheke.
LEIPZIG.
^In allen Ajiotbokon nnd^ ronommirton
1 jH. Zahnpulver I Dose l Jt. Zahn-
paata Doso 1 % Dose 50 Ji.
Pseu! An jeder Buchhandlung vdrrtuh-
200k0ILl80ll68
In SS Fcdcrjcichnungen
HßiC R. WREGE.
Preis 2 Mark.
Jim Allen Freunden
r \ I' 1 gesunden Humors
bestens empfohlen.
YiT RudolphCostenoble,
X3? Bern.
Bei herannadendcr Saiiou der neuen
Biere tmviehle da» stet« gelagerte, Wege»
seiner Güte allbekannte
Exportbier
ber k. bayr. Staats-Brauerei
Weihenstepliau
lowohl In Raichen, al» Gebinden.
General -vepük:
6eor§ Bereue,
Preising und manehe», Louisenstr. 10
II. Greller? m«flaur? v Kautz.
Fabrikanten - Adreßbuch
mit Angabe ihrer SciNungSiahiakeit ic. nach
amtlichen Quellen. 52S Seiten stark. Gegen
*** Georg0 Vnllrath0<Lclprlg^tC*
Julelstrabc 2.
Die Autnahme nachstehenden Inserat
wurde v. d. Bert. Bgrs.-Ztg. verweigert
»W Offener Brief an W. Blarr. ~ma
Soobon erschien und ist in allen Buch
handlnngon zu haben:
Wo Mt dar Mausclel?
JOdlseher Llberallsmns und wissen
schaftltoher t'esslmt-mus.
Ein offener Briet an W. Marr,
^von^M. Ueyu'nnd.
Verlag von Georg Krnhccii &'t'o. in Bern
F.Kahlo&Sohn,
l yH'ourantc liegen zur
bei Rudolf Mosso
Annonce» - Expedition
ihr sömuitlichc Zeitungen
Deutschland» n. d. AuSlandc»
i» Berlin Jemsalemerstr. «8,
KeiblaN MnKIaddembatsch.
(«SS
I, Güln !>. Rh., Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig, Dro>
ililnchon, Nürnberg, Stuttgart, Wien, Prag, Strasshurg i
3Tr. 46. Zweites Beiblatt.
Berlin, de» 5. Oktober 1879.
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oder deren Raum
E., Zürich, London, Parts.
XXXII. Jahrgang.
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Schient in st e net" gekürter und gekrönter Herr-
scher im Reiche der Narrheit. (S. Nr. I!>7 des
Aachener Anzeigers.)
Altona. >1. <3.: Wir werden Ihren Vor-
schlag der grosst'ritannischen Regierung unterbreiten.
Andernach. X.: Der Wahl-Aufruf unter-
scheidet sich durch nichts von anderen, nach der
clericalcn Schablone angefertigten.
Berlin. I. Ak.: An und über diesen Patron
schreiben wir nie ein Wort; wir sind überzeugt,
ihm auf diese Weise den empfindlichsten Schmerz
zu bereiten. — L. I.: Leider für die vorige
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kannt und gekennzeichnet. — H. I. S. i: Ein
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Dortmund. A. P.: Käme etwas zu spät
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Duisburg. Z. Z.: Zu uubedcutend.
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Heidelberg. L.r: Nicht recht geeignet
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Leipzig. N. N.: Wollen Sic auch von
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Lodz. I. L.: AuS der uns gefälligst über-
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Luckenwalde. A. H.: Ein ctwaS zu wohl-
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Magdeburg. I. N.: Warum an eine so
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Blattes- gehalten.
SOtfl?. H. H-: Verbindlichsten Dank.
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PirmaseuS. X.: Ein Satzfehler, wie er in
jedein Blatte Vorkommen kann, und wegen deffen
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Prettin. N. N.: Ist unser hochchrwürdiger
Gönner und Verehrer in Jessen vielleicht einer
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Reudnitz. N.: Die in Nr. 15 des Neudnitzer
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Tecklenburg. X.: Von zu geringem Jntereffe.
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Preising und manehe», Louisenstr. 10
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Ein offener Briet an W. Marr,
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