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Briefkasten.

Sldelaidc. Loverninout Brliifing OMee,
K. Spiller: Wir sagen besten Dank für die
llebersendung deS in jeder Hinsicht wol>> u»ier-

' Allstedt. B. A.: Das „Vergiften" der Grund-
stücke wird wohl ein-„Vergeben" sein sollen.

Berlin. W.: Nicht verwendbar. — S. S.:
Ei» paar drollige Kennzeichen enthält ein in der
„Vosi. Zig." vom 21. d. M. enthaltener Steckbrief
nämlich:'„Statur imponircnd", und „schnarrende
Militairstimme". - Leberecht Piepenbrink:
Versuchen Sie doch nicht, uns etwas vorzuflunkern!

Bordeaux. S.: Wir geben unS mit solchen
Commissionen nicht ab.

Brandenburg a. d. H. C..n: Sie habe»
die letzte Numnier doch nicht aufmerksam genug
durchgelesen.

Bremen. H. K.: Der Herr von Heyde-
brand und der Üasa darf sich nicht darüber
wundern, wenn ihn ein biederer Setzer zum „Ab g.
von Hepdebrand an der Lahn" macht, wes-
halb hat er einen so langen und unwahrschein-
lichen Namen!

Breslau. Anonymus: Sind Sic nicht
eigentlich sehr kindisch?

Buenos-Ayres. Hugo Schmidt: Mit Ver-

gnügen haben wir Ihr schwungvolles Gedicht an
den Fürsten Bismarck gelesen. Schade, daß das-
selbe wegen verspäteter Abfahrt des Dampfers

Brüssel. Emanuel Hiel: Vielen Dank für
die Zusendung Ihres prächtigen Liedes „Konings-
marsch, gezongen ter eere Z. JI. Leopold II.,
Koning der Beigen ter gelegenheid zijner vijfligste
veijaaringfeest, 9. April 1885." Wir dnicken die
erste Strophe ab. -Bewind wordt diep de Koning

— Door’t Belgisch Volk, vor Heem, — Dit kleine
en groote woning, — Klinkt thans en liefdestem :

— 0 Koning, uw verjaren, — Wordt hier, wordt
daar, wordt overal, — Wat ons mag wedervaren,

— Bcgroct met juichgeschal.“

Chemnitz. Z. G.: Wenn ein Dresdener
Blatt die Stadt Lugano aus dem Canton Tessin
nach Ober-Jtalien verlegt, so erscheint das immer
noch als eine leichtere geographische Sünde.

Dessau. N.: Recht hübsch schreibt der „An-
halter Staats-Anzeiger" (90) über eine Vorstellung
im Herzogl. Hoftheater: „Herr Meinhold als
Franz war ein herrschaftlicher Diener, um uns
eines zoologischen Ausdrucks z» bedienen, wie aus
dem Ei geschält."

Dresden. A. A.: Für Klapphornverse müssen

wir höflichst danken.

Eibenstork. N.: Der Glauchauer „Beobachter"
(51) bringt die geheimnißvolle Mittheilung: „Wien.
Werlhpapiere im Betrage von einer halben Million
Gulden wurden in de» herzoglich, Co bürg'schen
Kasse» entdeckt, welche der vor 14 Tagen ver-
storbene Beamte Selleny veruntreut und, wie
nunmehp festgestelll ist, im Börsenspiel verloren

Fraustadt. I. P.: Der Röhrsdorfer Corre-
spondent des „Fraustädter Volksblattes" zeigt sich
sehr vertraut mit dem Seelenleben der Schweine.
Er berichtet (Nr. 32): „Außer einigen Kaninchen
verbrannte» vier Schweine, welche armen Arbeitern
gehörten — zwei dem bekannte» Milchkutscher
John — und die dadurch um sd,ö»c Hoffnungen
niederträchtigerweise gekommen sind."

Cicra. P. G.: Wir empfingen Nr. 14 der

Welt-Post" (herausgegeben von Richard Ober
änder, Verlag von Paul Gcnschel in Gera), welche
manä>erlei interessante Aufsatze und Nachrichten

aus dem Auslande, besonders aus Colvnialländern
bringt. Aus demselben Verlage ging uns z»:
„Rio Grande do Sul" von Dr. H. v. Jherinq,
XI. n. XII. Band der Taschcnbibliothek für deutsche
Auswanderer.

Gotha. N.: Das „MühlhäuscrTageblatt" (90)
enthält das Inserat: ,.Brcitsü 1 zen - Quelle.
Morgen Sonntag von Nachmittag 3Uhr Großes .
Saison-Eröffnungs-Concert vom gcsammlen
Trompetercorps. Entree 15 Pf., für Verheiratete
auch nur 15 Pf. Carl GroßHeim." Es wäre
auch hart, wenn Verheirathete, die vielleicht in der
Musik Trost suchen, ein höheres Eintrittsgeld
zahlen sollten.

Hildcshcim. Fr. W.: Ihre Bcistimmuna,
in^so schöne poetische Form gekleidet, hat uns sehr

(uorlsestung umstehend.)


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