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Knackfuß, Hermann; Rubens, Peter Paul [Ill.]
Rubens — Künstler-Monographien, Band 2: Bielefeld, Leipzig: Verlag von Velhagen & Klasing, 1922

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https://doi.org/10.11588/diglit.60845#0143
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U 121

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Die Friedensunterhandlungen nahmen übrigens auch jetzt keinen so schnellen Fort-
gang, wie man hätte erwarten dürfen; denn nun war es Frankreich, mit Richelieu an
der Spitze, das mißgünstig auf die Aussöhnung zwischen England und Spanien sah und


sie zu Hintertreiben suchte. Erst im November 1630 wurde der Frieden, für den Rubens
so lange und so eifrig gewirkt, endgültig abgeschlossen.
Unter dem Gefolge, welches Rubens aus Brüssel mitgebracht hatte, befand sich auch
ein Kaplan, der ihm als Hausgeistlicher diente. Dieser kam bald nach der Ankunft in
England durch ein Unglück ums Leben; er nahm an einer von Barozzi, dem Sekretär

Abb. 109. DerJldefons-Altar. In der Gemäldegalerie zu Wien (Zu Seite 128)
 
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