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Koebel, Jacob
Eyn neüw Reche[n]büchlin Jakob köbels statschreibers zu Oppenheym: auff den Linie[n] vn[d] spacie[n] ga[n]tz leichtlich Rechen zu lernen mit vyelen zusetze[n]/ Nemlich der Regeln Fusci vff Specerei Goldt/ Silber/ Oley/ Honig [et]c. Darzu die regel des Pagame[n]ts eyn müntz gegen anderer zuuergleichenn [et]c. — Oppenheym: [Jakob Köbel], 1525 [VD16 K 1659]

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https://doi.org/10.11588/diglit.51650#0009
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— — L — — — — — —
— — — — — —
SS z — — — —

ED 3‚8ffif}7Rfihtl Statſchrei-
ber zů Oppenheym 2.
Suͤ dem Leſer.
‘ 8 Vlen menſchen 8
— wol zů gefallẽ ( Alo Demo-

*
* *







M. /R ſthenes ſagt) iſt ſchwere.
S) Soichs iſt auch vrſach /ds





‚mancher hochgelerter man ſein lebẽ ſtil-
ſchweigend verſchlieſſen / vnd vyl kunſt
hinderhalten hat / vnd nachgeuolgt der
meynungen Plutarchi / der anzeygt daß
der ſtilſchweigende / ſeiner rede / nit vr-
ſaͤch geben doͤꝛfft. Aber Sophocles ſagt
daß durch ſchweigẽ / vyl hůbſcher ding
hinderhalten werden. Deßhalb ſchwei-
gen nit alweg niig / noch zů loben ˖ Vnd
woie wol ich / mit dieſſem meinẽ Rechen-
büchlin / vylen men ſchen / vngezweifelt /
mißuallen werde / Vnnd ſunderlich den
Hieidigen / vnuerſtendigen / darzů denen
die wenig wiſſen / vñ daſſelbig dannoch
helen / vnd niemãdt sü nug noch gůt Füs
inẽ laſſen / oð icht zů lernẽ / günſtigẽ / ale
ob ſie alle dĩg alleyn wiſſen / vn verſtenn
ſoltẽ / gedenckẽ. Abervnangeſehẽ daſſelb




 
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