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https://doi.org/10.11588/diglit.1520#0017
mit geschichtlicken, artistischen und literarischen Beiträgen,
hrrairLgtgeben vom Vorstande.
Nr. 121. Koln, Donnerstag 15. Juni 1834.
Das „Kölner Domblatt" erschelnt monatlich. Der PranumerationS-Preis, dessen Brutto-Ertrac; der Dombau-Vereins-Caffe zufließt, deträgt hier wie
auswärts rbei allen kgl. preuß. Post-Anstaltcn) 10 Sgr. für den Jahrgang. — Alle Zuschristen an den Central-Verein werden offenoderuntcr Kreuz-
band mit der Rubrik: „Allgemeine Angelegenheiten des Dombau-Vereins zu Köln", so wie Geldsendungen mit der Bezeichnung: „Geldbciträge für den Dombau
iu Köln", erbeten.
Amtliche Mittheilungen.
Hundert sechs und fünfzigstes Protocoll
dcs Ttatral-Domball-Verrins-Vorstandkö.
Verhandelt zn Kö'ln, im große» Rathhaus-Saale, am 22. Mai 1854.
Anwesend die Herren: Esser II., Präsident, Haass, Hardung I..
Wolff, Dill, Chr. Herriger, Bartman, Boecker, v. Thenen,
Scheper, Breuer, v. Groote, Pütz, DuMont, Neven, v. Devi-
- vere, A. Rei ch enSp erger, Philippg, Kreuser, Schmitz-LöhniS,
v. Wittgenstein, Thissen, Protocollführer.
Entschuldigt die Herren: v. Ammon, Haugh, Vosen, Heuser,
BerghauS, MichelS, Franck, Weyden.
Bei Eröffnung der Sitzung verleiht der Präsident dem Schmerze einen
Ausdruck, den der Vorstand des Central Dombau-VereinS mit allen Dombau-
frrunden über den am 2. d. M. erfolgten Tod deS Herrn Geheimen HofratheS
v. Sulpiz Boisseree, empfindet. Der Vorstand vergegenwärtigt sich
hicrbei die großen Verdienste, welche der Verstorbene fich um die Erhaltung
und den Fortbau deS Dome« erworben hat.
Der edle Todte, gcboren 1783 am 2. Mai, sah in seiner Zugend den Fall
! seiner Vaterstadt, den Umsturz DeutschlandS, der Welt, die Vernichtung einer
mehr alS tausendjährigen Vorzeit mit all ihren Schätzen und Denkmalen.
Znnerer Trieb wandte ihn zur Wiffenschafi und Aunst, und er rettete so viel
er vermochte, waS Roheit und Unverstand zu verlilgen sich bestrebten. Ein
glücklicher Zufall vereinigte damals in KölnS Mauern Faber, Reinhard und
Fc. Schlegel, welchec letztere 1806 wegen seiner Ode an Napoleon flüchtig
werden mußte. Wir rechnen eS nicht zu den kleinsten Verdiensten Schlegel's,
daß cr die geistige, reiche Kraft Bs. anregie und den strebsamen jungen
Mann in die Kunst einführte, die zu achten und öffentlich zu ehren, damalS
ManneSmuth erforderte. Jst die Welt jetzt eines B.sseren belehrt, find unsere
Dome und Bildwerke wieder zu Ehren gekommen, so ist eS Boifferse, wel-
cher mit unter den Ersten die Bahn brach. Göihc selbst erk-nnt eS vielwärtS
an, daß sein Freund auch sein Lehrmeister gewesen Seine Haupikraft aber
widmete er unserem Dome, und wer die Geschichte seineg großartigen Werkes
ksnnt, weiß, mit wklchen Aufopferungen und Kosten, die damalg keine Aug-
ficht auf Ecstattung, geschweige Lohn boten. Die Erhaltung und Wiederauf-
nahme des Baueg beichäftigte auch seit 1814 seine beste Thätigkeit, und der
kölner Dom ist jetzt so fest mit dcm Namen Boisseree verbunden, daß beide
nicht mehr getrennt werden können, am wenigsten in Aöln, so lange Dank-
barkeit in eolen seelen lebt. Den unvergeßlichen Fceund seiner Vaterstadt
beurkundet auch daS Geschenk seineS letzten WillenS, und gedenkt Köln seiner
Pflicht, so wird B's. Andenken ihm hellig bleiben.
Der Vorsttzende berichtet über die seit der letzten VorstandS-Sitzung ein-
gegangenen Äeiträge und macht die höchst erfreuliche Mittheilung, daß der
am 19. d. M. verstorbene rieä.-vr. Horst sicherer Benachrichngung zufolge
ein Legat von 1000 Thalern veimacht hat, welcheS die freudigste Theilnahme
der Versammlung hervorruft.
Herr Domcapitular ViiI übecgibt 10 Thlr. als Geschenk eineS Ungenann-
ten zur Dankabstattung für setne wiedererhaltene Gesundheit.
Herr Jo hn Montgomsry Traber zu Cocdriglan in England hat
durch Vermittlung des preußischen Gesandtschaftg-L-eccetairs in London der
Vereinscaffe 20 Liv Steil (130 Thlr. 20 Sgc.) übersendet, und wiid auf
Grund des z 21 der Statuten zum Ehren-Mitgliede deS VorstandeS füc daS
laufende Jahr proclamirt.
Jn Folge deS in der letzten Sitzung auSgespcochenen Wunsches, am Tage
der General-Vecsammlung eine gesellschaftliche Zusammenkunst der Dombau-
freunde und auSwärtigen Deputicten zu veranstalten, ist mit dem Gastwirthe
des Gertrudenhofes Rücksprache genommen, und wird dieselbe auf den Abend
8 Uhr bestimmt. Die SubscriptionS-L'ste soll zur Einzeichnnng offen gelegt
w rden. — Vorgelesen, genehmigt, unterzeichnet.
(Gez.) Esser II. — Haass. — Hardung I. — Wolff. — Chr.
Herriger. — Wm. Bartman. — G. A. Boecker. — I. M.
v. Thenen. — Scheper. — W. Breuer. — Fc. Vill. —
Kreuser. — M. Neven. — v. Groote. — v. Devivere. —
PhilippS. — DuMont. — A. ReichenSp erger. — H. M.
Schmitz. — v. Wittgenstein. — W. Pütz. — Thissen.'
Protocoll der Hanpt- und Wahl-Bcrfammlnng
dcs
Levtral-Dsmball-Vrrrills-Vorflalldtr za Köi«,
rm Jahre 1854.
Verhandelt zu Kvln, Drnstag de» 30. Mai 1854, auf dem Kaufhaus-
Saale Gürzenich. — Gegenwärtig:
Vom Vorstande des Central-Dombau-Bereias zu Köln die Herren:
Esfer II, Präsident, Thissen, Secretair, v. Wittgenstein,
Neven, v. Thenen, Scheper, v. Groote, Kreuser, v. Hohen-
schuH. v. Haass I., Wolff, Berghaus, DuMont, Seydlitz,
Boecker, Chr. Herrrgcr, Breuer, PüH, Hardung t„ Heuser,
SchmiH, Philipps, Brll, v. Devivere, v, Bosen, Protocollführer.
v) Von den auswärtigen Hülfs-Dombau-Wereinen als Deputirte und
Borstands-Mitglieder die Herren: Gutsbesitzer Burgmer auS Honnef.
Oberpfarrer und Landdechant Hennes aus Jülich, Freiherr Raitz
von FrenH aus Kellenberg, Pfarrer Blumberg aus Siersdorf,
Pfarrer Schröder und Friedensrichter Fischbach aus Bensberg,
Pfarrer Horn aus Eschweiler, Pfarrer Kempen ans FroiHheim, Ober-
pfarrer und Landdechant Steven aus Bergheimerdorf, Landrath
Wolff aus Rheinbach, Pfarrer nnd Landdechant Dünner aus Wip-
perfürth, Pfarrer Fersch aus Wahn, Lehrer Bechte aus Heumar,
Bürgermeistcr Klein aus Hersel, Pfarrer Geuenich aus Esch Notar
Graeff aus Neuß, Pfarrer Elkema nn aus Worringen. GutsbesiHer
Engels aus Rodenkirchen, etu-I. Vierschilling aus Bon», Pfarrer
Steinnuß aus Jpplendorf, Pfarrer Schrammen auS Forst, Pfarrer
Gieren aus Horbach, Pfarrer und Landdechant Pauly aus Eilendorf,
Pfarrer H am a ch er auS Brand, Vi'car BürsgeuS, Kaufmann Kren-
der und Gastwirth SchmiH aus Euskirchen, Pfarrer Loosen
aus Jmmendsrf, Kaufmanu Sulpiz Boisseräe aus Bayenthal,
Gerichtsvollzieher Dötsch aus Siegburg, Hospitalpfarrer Ho steu aus
Düffeldorf, Sehrer StaH aus Kerpen, Gutsbesttzer Brendgeo aus
Pingsheim, P. I. Willikens aus Erp. Kaufmanu KraH von hier
als Vertreter des Hülfs-Vereins Hohkeppel.
Entschuldigt waren die Herre»: A. ReichenSperger, Hangh,
Bartman, Franck, Cifen. Weber, 0. Weyde», v. Moeller,
Nicolovius, Michels. v. Baudri, v. Ammon. Rolshausen.
Nach Beendigung der Feierlichkeiten im Dome (deren Beschreibung
tas nächste Blatt enthalten wird) war der Berein, das Vereinsbanner
an der SpiHe, nach hergebrachter Weise unter Mustkbegleitung im Fest-
zuge zum Saale Gürzenich gezvgen, wo gleich oach dcm Eiutritte daS
Vereinslied abgesunge» wurde.
Der Präsid eut eröffnete die General-Versawmluu-mrt frlziuder
Ausprache:
hrrairLgtgeben vom Vorstande.
Nr. 121. Koln, Donnerstag 15. Juni 1834.
Das „Kölner Domblatt" erschelnt monatlich. Der PranumerationS-Preis, dessen Brutto-Ertrac; der Dombau-Vereins-Caffe zufließt, deträgt hier wie
auswärts rbei allen kgl. preuß. Post-Anstaltcn) 10 Sgr. für den Jahrgang. — Alle Zuschristen an den Central-Verein werden offenoderuntcr Kreuz-
band mit der Rubrik: „Allgemeine Angelegenheiten des Dombau-Vereins zu Köln", so wie Geldsendungen mit der Bezeichnung: „Geldbciträge für den Dombau
iu Köln", erbeten.
Amtliche Mittheilungen.
Hundert sechs und fünfzigstes Protocoll
dcs Ttatral-Domball-Verrins-Vorstandkö.
Verhandelt zn Kö'ln, im große» Rathhaus-Saale, am 22. Mai 1854.
Anwesend die Herren: Esser II., Präsident, Haass, Hardung I..
Wolff, Dill, Chr. Herriger, Bartman, Boecker, v. Thenen,
Scheper, Breuer, v. Groote, Pütz, DuMont, Neven, v. Devi-
- vere, A. Rei ch enSp erger, Philippg, Kreuser, Schmitz-LöhniS,
v. Wittgenstein, Thissen, Protocollführer.
Entschuldigt die Herren: v. Ammon, Haugh, Vosen, Heuser,
BerghauS, MichelS, Franck, Weyden.
Bei Eröffnung der Sitzung verleiht der Präsident dem Schmerze einen
Ausdruck, den der Vorstand des Central Dombau-VereinS mit allen Dombau-
frrunden über den am 2. d. M. erfolgten Tod deS Herrn Geheimen HofratheS
v. Sulpiz Boisseree, empfindet. Der Vorstand vergegenwärtigt sich
hicrbei die großen Verdienste, welche der Verstorbene fich um die Erhaltung
und den Fortbau deS Dome« erworben hat.
Der edle Todte, gcboren 1783 am 2. Mai, sah in seiner Zugend den Fall
! seiner Vaterstadt, den Umsturz DeutschlandS, der Welt, die Vernichtung einer
mehr alS tausendjährigen Vorzeit mit all ihren Schätzen und Denkmalen.
Znnerer Trieb wandte ihn zur Wiffenschafi und Aunst, und er rettete so viel
er vermochte, waS Roheit und Unverstand zu verlilgen sich bestrebten. Ein
glücklicher Zufall vereinigte damals in KölnS Mauern Faber, Reinhard und
Fc. Schlegel, welchec letztere 1806 wegen seiner Ode an Napoleon flüchtig
werden mußte. Wir rechnen eS nicht zu den kleinsten Verdiensten Schlegel's,
daß cr die geistige, reiche Kraft Bs. anregie und den strebsamen jungen
Mann in die Kunst einführte, die zu achten und öffentlich zu ehren, damalS
ManneSmuth erforderte. Jst die Welt jetzt eines B.sseren belehrt, find unsere
Dome und Bildwerke wieder zu Ehren gekommen, so ist eS Boifferse, wel-
cher mit unter den Ersten die Bahn brach. Göihc selbst erk-nnt eS vielwärtS
an, daß sein Freund auch sein Lehrmeister gewesen Seine Haupikraft aber
widmete er unserem Dome, und wer die Geschichte seineg großartigen Werkes
ksnnt, weiß, mit wklchen Aufopferungen und Kosten, die damalg keine Aug-
ficht auf Ecstattung, geschweige Lohn boten. Die Erhaltung und Wiederauf-
nahme des Baueg beichäftigte auch seit 1814 seine beste Thätigkeit, und der
kölner Dom ist jetzt so fest mit dcm Namen Boisseree verbunden, daß beide
nicht mehr getrennt werden können, am wenigsten in Aöln, so lange Dank-
barkeit in eolen seelen lebt. Den unvergeßlichen Fceund seiner Vaterstadt
beurkundet auch daS Geschenk seineS letzten WillenS, und gedenkt Köln seiner
Pflicht, so wird B's. Andenken ihm hellig bleiben.
Der Vorsttzende berichtet über die seit der letzten VorstandS-Sitzung ein-
gegangenen Äeiträge und macht die höchst erfreuliche Mittheilung, daß der
am 19. d. M. verstorbene rieä.-vr. Horst sicherer Benachrichngung zufolge
ein Legat von 1000 Thalern veimacht hat, welcheS die freudigste Theilnahme
der Versammlung hervorruft.
Herr Domcapitular ViiI übecgibt 10 Thlr. als Geschenk eineS Ungenann-
ten zur Dankabstattung für setne wiedererhaltene Gesundheit.
Herr Jo hn Montgomsry Traber zu Cocdriglan in England hat
durch Vermittlung des preußischen Gesandtschaftg-L-eccetairs in London der
Vereinscaffe 20 Liv Steil (130 Thlr. 20 Sgc.) übersendet, und wiid auf
Grund des z 21 der Statuten zum Ehren-Mitgliede deS VorstandeS füc daS
laufende Jahr proclamirt.
Jn Folge deS in der letzten Sitzung auSgespcochenen Wunsches, am Tage
der General-Vecsammlung eine gesellschaftliche Zusammenkunst der Dombau-
freunde und auSwärtigen Deputicten zu veranstalten, ist mit dem Gastwirthe
des Gertrudenhofes Rücksprache genommen, und wird dieselbe auf den Abend
8 Uhr bestimmt. Die SubscriptionS-L'ste soll zur Einzeichnnng offen gelegt
w rden. — Vorgelesen, genehmigt, unterzeichnet.
(Gez.) Esser II. — Haass. — Hardung I. — Wolff. — Chr.
Herriger. — Wm. Bartman. — G. A. Boecker. — I. M.
v. Thenen. — Scheper. — W. Breuer. — Fc. Vill. —
Kreuser. — M. Neven. — v. Groote. — v. Devivere. —
PhilippS. — DuMont. — A. ReichenSp erger. — H. M.
Schmitz. — v. Wittgenstein. — W. Pütz. — Thissen.'
Protocoll der Hanpt- und Wahl-Bcrfammlnng
dcs
Levtral-Dsmball-Vrrrills-Vorflalldtr za Köi«,
rm Jahre 1854.
Verhandelt zu Kvln, Drnstag de» 30. Mai 1854, auf dem Kaufhaus-
Saale Gürzenich. — Gegenwärtig:
Vom Vorstande des Central-Dombau-Bereias zu Köln die Herren:
Esfer II, Präsident, Thissen, Secretair, v. Wittgenstein,
Neven, v. Thenen, Scheper, v. Groote, Kreuser, v. Hohen-
schuH. v. Haass I., Wolff, Berghaus, DuMont, Seydlitz,
Boecker, Chr. Herrrgcr, Breuer, PüH, Hardung t„ Heuser,
SchmiH, Philipps, Brll, v. Devivere, v, Bosen, Protocollführer.
v) Von den auswärtigen Hülfs-Dombau-Wereinen als Deputirte und
Borstands-Mitglieder die Herren: Gutsbesitzer Burgmer auS Honnef.
Oberpfarrer und Landdechant Hennes aus Jülich, Freiherr Raitz
von FrenH aus Kellenberg, Pfarrer Blumberg aus Siersdorf,
Pfarrer Schröder und Friedensrichter Fischbach aus Bensberg,
Pfarrer Horn aus Eschweiler, Pfarrer Kempen ans FroiHheim, Ober-
pfarrer und Landdechant Steven aus Bergheimerdorf, Landrath
Wolff aus Rheinbach, Pfarrer nnd Landdechant Dünner aus Wip-
perfürth, Pfarrer Fersch aus Wahn, Lehrer Bechte aus Heumar,
Bürgermeistcr Klein aus Hersel, Pfarrer Geuenich aus Esch Notar
Graeff aus Neuß, Pfarrer Elkema nn aus Worringen. GutsbesiHer
Engels aus Rodenkirchen, etu-I. Vierschilling aus Bon», Pfarrer
Steinnuß aus Jpplendorf, Pfarrer Schrammen auS Forst, Pfarrer
Gieren aus Horbach, Pfarrer und Landdechant Pauly aus Eilendorf,
Pfarrer H am a ch er auS Brand, Vi'car BürsgeuS, Kaufmann Kren-
der und Gastwirth SchmiH aus Euskirchen, Pfarrer Loosen
aus Jmmendsrf, Kaufmanu Sulpiz Boisseräe aus Bayenthal,
Gerichtsvollzieher Dötsch aus Siegburg, Hospitalpfarrer Ho steu aus
Düffeldorf, Sehrer StaH aus Kerpen, Gutsbesttzer Brendgeo aus
Pingsheim, P. I. Willikens aus Erp. Kaufmanu KraH von hier
als Vertreter des Hülfs-Vereins Hohkeppel.
Entschuldigt waren die Herre»: A. ReichenSperger, Hangh,
Bartman, Franck, Cifen. Weber, 0. Weyde», v. Moeller,
Nicolovius, Michels. v. Baudri, v. Ammon. Rolshausen.
Nach Beendigung der Feierlichkeiten im Dome (deren Beschreibung
tas nächste Blatt enthalten wird) war der Berein, das Vereinsbanner
an der SpiHe, nach hergebrachter Weise unter Mustkbegleitung im Fest-
zuge zum Saale Gürzenich gezvgen, wo gleich oach dcm Eiutritte daS
Vereinslied abgesunge» wurde.
Der Präsid eut eröffnete die General-Versawmluu-mrt frlziuder
Ausprache: