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Korn, Wilhelm Gottlieb
Die Kunst schön, richtig, und vernünftig zu schreiben, in Regeln und Beyspielen: nebst einer Anweisung, Rechnungen ordentlich zu führen; Zum Gebrauche derjenigen, die sich der Feder widmen; Nebst einer Vorrede, Von den Absichten, und der Beschaffenheit dieses Buches; Mit Kupfern — Bamberg, Würzburg, 1773 [VD18 1393161X]

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https://doi.org/10.11588/diglit.31435#0159
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Würden. In der Anrede. Im Conterte.

ui. An Personen bürgerliches Standes.

Än Dom-
herren der
Collegiat-
stister/ die
nicht von
Adel. >
Hochwürbiger, Wohl«
gebohrner, Hochge-
lehrter Herr,
Jnsonders zu verehrender
Herr.
Euer Hoch-
würden,
An Dechante,
Erzpriester/
Pröbste u. Obe-
re von Klöstern
beyderley Ge-
schlechts.
Hochehrwürdiger, '
Hochgelehrter Herr,
(Hochehrwürdige/)
Jnsonders zu verehrender
Herr. (Frau.)
Euer
Hochehr-
würden.
An Pfar-
rey u. an-
dereGeist-
lichen.
Wohiehrwürdlger,
Hochgelehrter Herr,
Hochzuehrender Herr.
LuerWohI-
ehrrvürden.

AnHof- Pupil-
len- und andere
Räche/ anDo^-
Vürgerm.
undMagistrats-
personen in grö-
ßeren Städten.
Hochedelgebohrner
Herr,
Höchsizuchrender Herr.
Euer
Hochedel-
crebohr^
iren.
An vor-
nehme
Bürger.
Hoch« und Wohledler
Herr.
Euer Hoch-
mrd Wohled-
len.

An gemeine Bürger.s Wohlgeachter, Dessen.
An Meistern. Handwerker! Ehrsamer ».'Ächtbarer.
An Bauern.! Ehr« und Arbeitsamer.
I 4

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