Ueber Petronilla vgl. de Kossi, Bull, äi archeol. crist, II 95; III
22. 33. 34. 39. 46. 47. 95; I 55. IP ser., V u. VI.
BALDENHEIM (818, 1022, Baudeneheim 1182).
(7 Kilom. ö. v. Schlettstadt, Kreis Schlettstadt, Kanton Markolsheim.)
Grabsteine in der Kirche, der Familie von Iiatlisamliaiisen und
von Waldner angehörig. Gkandidiee,, Oeuvres hist., V 251.
Ueber das 1820 zerstörte Schloss der Herren von Waldner, Gkan-
didiee a. a. 0. 252.
BALLBRONN (Balbrun 1193, Villa Baldeburne 1285).
(6 Kiloin. sö. v. Wasselnhcim, Kreis Mölsheim, Kanton Wasselnheim.)
Kirche.
Rath. Kirchen- u. Schulblaü, 1814, V 128 f.
Der Kirchthurm romanisch, neben das Schiff und Chor gestellt,
vier Stockwerke hoch; im obersten Stockwerke romanische Fenster;
im zweiten Rundbogenfries.
Fig. 17. Dompeter. Querschnitt.
Der Chor gothisch, mit Kreuzgewölbe; geradlinig abschliessend.
Neben demselben ein Anbau mit zugemauertem spät^othischem Dop-
pelfenster. Im Chor eine spätgothische Nische als Sacramentshäuschen.
Im Schiff ein zweitheiliges und ein dreitheiliu.es gothisches Fenster
mit Vierpass, in welchem sich Pteste eines Glasgemäldes (l 5. — 1 (>. Jh.?)
erhalten haben.
Holzstock mit Eisenbeschlag (15.—16. Jh.?) als Opferstoek.
22. 33. 34. 39. 46. 47. 95; I 55. IP ser., V u. VI.
BALDENHEIM (818, 1022, Baudeneheim 1182).
(7 Kilom. ö. v. Schlettstadt, Kreis Schlettstadt, Kanton Markolsheim.)
Grabsteine in der Kirche, der Familie von Iiatlisamliaiisen und
von Waldner angehörig. Gkandidiee,, Oeuvres hist., V 251.
Ueber das 1820 zerstörte Schloss der Herren von Waldner, Gkan-
didiee a. a. 0. 252.
BALLBRONN (Balbrun 1193, Villa Baldeburne 1285).
(6 Kiloin. sö. v. Wasselnhcim, Kreis Mölsheim, Kanton Wasselnheim.)
Kirche.
Rath. Kirchen- u. Schulblaü, 1814, V 128 f.
Der Kirchthurm romanisch, neben das Schiff und Chor gestellt,
vier Stockwerke hoch; im obersten Stockwerke romanische Fenster;
im zweiten Rundbogenfries.
Fig. 17. Dompeter. Querschnitt.
Der Chor gothisch, mit Kreuzgewölbe; geradlinig abschliessend.
Neben demselben ein Anbau mit zugemauertem spät^othischem Dop-
pelfenster. Im Chor eine spätgothische Nische als Sacramentshäuschen.
Im Schiff ein zweitheiliges und ein dreitheiliu.es gothisches Fenster
mit Vierpass, in welchem sich Pteste eines Glasgemäldes (l 5. — 1 (>. Jh.?)
erhalten haben.
Holzstock mit Eisenbeschlag (15.—16. Jh.?) als Opferstoek.