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| Die oberitalienische „Arbor affinitatis" zeigt neben
dem Brautpaar noch viele weitere Figuren. Dekre-
talenhandschrift aus Bologna, um 1300. Hs 853,
fol. 79v (39,4 x 24,4 cm).
sich schon vor der Mitte des 13.Jahrhunderts nach
dem Vorbild der Pariser Redaktion richteten. Trotz
solcher Zusammenhänge kam es zu fast keinen sti-
listischen Übernahmen aus der nordalpinen Gotik.
Der sogenannte „erste Stil" Bolognas, der auch in
Hs 853 bestimmend ist, zeigt überhaupt kein Inter-
esse am Volumen des Körpers und gibt den Figuren
auch keine gezierte Statur in unbequemen Haltun-
gen. Ganz wesentlich wird die Erscheinung dieser
Buchkunst aber durch die sehr eigenständige matt-
helle Farbigkeit bestimmt.
Im „ersten Stil" finden sich an manchen Stellen
byzantinisierende spätromanische Faltenschemata,
doch sollte der im letzten Viertel des 13.Jahrhun-
Buchkunst
III im Spiegel
der Zeiten
122
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Der sogenannte „erste Stil" Bolognas, der auch in
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III im Spiegel
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