DOI Seite / Zitierlink:
https://doi.org/10.11588/diglit.2396#0263
239
Sauffieine, 3tt>ei SKänner unb «tue süchtige grau fte&en tinter
bemfelben; int £irttergranbe ftebt man nocf) ei« $aar gu-
flauer.
Sbbann finb mehrere ©emafbe in ber ScJjlöjtfirofie jn
St er Hit ansufübren. Sie fcbeinbar a£tefien ilnter tiefen ftttb
ttc fleinen ©emalte, mit teilen bie Äanjflbrüfturig Sediert
tfh 2>ie Mangel felbjl gebort ber Seit «m bei! Slrtfäng beS
t<erigert Sabr&unberte an, lit 33Uber aber ftnb offenbar alter
unb bürften titettetctyt ber Sföitte beö fec&Sjebriten 3a&r&unbert3
jujüfdbreibert fein. Sie ftetten bibu'ftf;e Sceitett tat) -einige
i>on tbnert öerratben eine 9?acß4butung 6ranacf/3, anbre eine
9tae$afymmtg SRa^baelS. S)ie lederen bewegen fiel) mit groß em
©lücf in ben formen ünb SHottöen, tt>efcf;e bie öcbule biefe3
großen SBeifrerS d;afaftertftren; fie würben e$ne 3»eifel ein
fe&r lebenbigeö Sntereffe in §tnf^r«c^ nebmen, waren fie ni$t
leibet fammtlicb ftarf übermalt.
%aä Siltärblatt ter Sd)löj}t'ircr;e tfl wieberüm ein große«
SSerf; es beftebt atiä einem großen £>auptb?lbe, bem fiel; gwie*
faelje $lügelbilber anfcbliejjen. S)a3 £auptbilb entbalt in ei*
uer figuftnftictyen ßomjjofttiett eine ttttbetong ber Äonige; auf
ten inneren Seiten teö erften glügelpaareS tjl bie Sreugtgung
unb Sluferfteüung (Sbrifri bargefteVlf. 2£>iefe brei ©emalbe ftnö
aber ebenfalls fo fiarf unb in fo Wenig günfttger 2Setfe über-
malt, bajj jte&, tticl;t8 Sonberlidjeä über t&ren urftrüngltcöett
flunftwettjj fagen lagt; einer berSenige tm SBittelbilbe bürfte
als ta$ Portrait eined pommerfeßett |>erg0ge3 31t betrauten
fein. Scbließt man bie glügelbilber, ft ftebt matt auf ibren
Slufjenfeüett bett. trttfünbigenbert Cttgel unb bie fceilig* 3"n9"
frau bargefiellt ttnb auf einem gweiten glügelpaare bie ©eburt
%ijii unb bett 93efuc6 ber SWatia bti ber Slifabetb. $>ie
Seibe biefer äußere« ©emälbe iji gwat mebtfad) Beftbabigt,
toeb. glücfücOer SSeife »ort ber öetfcBUmmbeffernben $>anb be*
«eueren Sleftaurator* befreit geblieben. 8113 SHeifiertoetfe er*
Sauffieine, 3tt>ei SKänner unb «tue süchtige grau fte&en tinter
bemfelben; int £irttergranbe ftebt man nocf) ei« $aar gu-
flauer.
Sbbann finb mehrere ©emafbe in ber ScJjlöjtfirofie jn
St er Hit ansufübren. Sie fcbeinbar a£tefien ilnter tiefen ftttb
ttc fleinen ©emalte, mit teilen bie Äanjflbrüfturig Sediert
tfh 2>ie Mangel felbjl gebort ber Seit «m bei! Slrtfäng beS
t<erigert Sabr&unberte an, lit 33Uber aber ftnb offenbar alter
unb bürften titettetctyt ber Sföitte beö fec&Sjebriten 3a&r&unbert3
jujüfdbreibert fein. Sie ftetten bibu'ftf;e Sceitett tat) -einige
i>on tbnert öerratben eine 9?acß4butung 6ranacf/3, anbre eine
9tae$afymmtg SRa^baelS. S)ie lederen bewegen fiel) mit groß em
©lücf in ben formen ünb SHottöen, tt>efcf;e bie öcbule biefe3
großen SBeifrerS d;afaftertftren; fie würben e$ne 3»eifel ein
fe&r lebenbigeö Sntereffe in §tnf^r«c^ nebmen, waren fie ni$t
leibet fammtlicb ftarf übermalt.
%aä Siltärblatt ter Sd)löj}t'ircr;e tfl wieberüm ein große«
SSerf; es beftebt atiä einem großen £>auptb?lbe, bem fiel; gwie*
faelje $lügelbilber anfcbliejjen. S)a3 £auptbilb entbalt in ei*
uer figuftnftictyen ßomjjofttiett eine ttttbetong ber Äonige; auf
ten inneren Seiten teö erften glügelpaareS tjl bie Sreugtgung
unb Sluferfteüung (Sbrifri bargefteVlf. 2£>iefe brei ©emalbe ftnö
aber ebenfalls fo fiarf unb in fo Wenig günfttger 2Setfe über-
malt, bajj jte&, tticl;t8 Sonberlidjeä über t&ren urftrüngltcöett
flunftwettjj fagen lagt; einer berSenige tm SBittelbilbe bürfte
als ta$ Portrait eined pommerfeßett |>erg0ge3 31t betrauten
fein. Scbließt man bie glügelbilber, ft ftebt matt auf ibren
Slufjenfeüett bett. trttfünbigenbert Cttgel unb bie fceilig* 3"n9"
frau bargefiellt ttnb auf einem gweiten glügelpaare bie ©eburt
%ijii unb bett 93efuc6 ber SWatia bti ber Slifabetb. $>ie
Seibe biefer äußere« ©emälbe iji gwat mebtfad) Beftbabigt,
toeb. glücfücOer SSeife »ort ber öetfcBUmmbeffernben $>anb be*
«eueren Sleftaurator* befreit geblieben. 8113 SHeifiertoetfe er*