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Leake, William Martin
Leake's Topographie von Athen: nebst einigen Bemerkungen über die Alterthümer desselben (Text) — Halle, 1829

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https://doi.org/10.11588/diglit.872#0481
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472

Register.

'4vttxt<!t die alten Dioskuren lo4,
196. 4ai.

Auakeum 300 ff,

Anchesmus, Berg |53.

Audrouikus, Hqrologium desselben
löoff,

Anthemokritus, Grabmal dessel-
beii 161,

Autioclms Epiphanes, bauet am
Tempel des Olympischen Ju-j
piter in Athen 21. 4i6; Weih-
geschenk desselben 112. A, a.

Antoninus Plus. 108.

Antonio, Herrscher von Athen im
j4teu Jahrh. n. Chr. 60; baute
den Thurm am. Eingange d. Ci-
tadeile. Ebend.

Antonio der jüngere 61.

Antonius, Markus, Betragen desseh*
Jjen gegen Athen 18.

Aphrodite Leaena n5. A. 3.

•» Pandemos oder Hippolitia a32.
Vergl. 465 j Tempel derselben
Sit. 3i2.

™= Urania, Tempel derselh. 100.
190.

w- (Aparchos) Tempel derselben

im Piräeus S47.
Apollo, Grotte desselben i48.

Apollo Patroos, Tempel desselben

177-

•— Parnoplos 113. 3o8,

Archive in-Alhen 4oi.

Archonten 5; die ersten lebens~*
länglich 3g2; wie weit ihre Rei-
henfolge gedauert 1 g, vergl. 39}.

Areopag, felsige Anhöhe ia5. A. 5.
128; Gerichtshof, am östlichen
Ende jener Anhöhe 128, 190.

Ares, Tempel d., 177,

Ariobarzanes, der 2te, König von
Kappadozien, stellte das Odeum
des. Perikles wieder her 21, in,
A. 3.

Arrhephoren 122. 3og. Vergl. 448,

Artemis Agraea, Tempeid., «09.
31t ff.

■»» 'AQiaTogoiXri i83.

mm Braufoqia, Heiligthum dersel-
ben auf der Akropolis 116. 3i2.

Aslan Käpesi 167. 186.

AsliM» Limäni, türkischer Name
des Piräeus 3n.

Athen, Beweis seiner frühern Kul-
tur 1 ; älteste Regenten dessel-
ben bis Theseus 2 — 5. Vergl.
3ga; durch die Pelasger befestigt
5; erlangt die Hegemonie 8 ; ob
es ganz zerstört wurde von den
Persern g und ia; verschönert
durch Themistokles, Kimonund
Perikles 10 und 11; die lan-
gen Mauern zerstört 12; erholt
sich unter Konon i3; Schicksa-
le, politische, unter d, Nachfol-
gern Alexanders 14 ff.; glücklich
unter Demetrius Phalereus |5;
berennt von d. Makedoniern i5;

^ erobert von Sulla 16; Schicksale
desselben unter Römischer Herr-
schaft n — 20; wird von frem-
den Herrschern geschmückt 20 ;
in Ansehung seiner Kunstwerke
leidet es weniger als andere Städ-
te ; siehe unter Kunstwerke; hat
noch am Schlufs des 4ten Jahrh.
n. Ch. alle Embleme des Heiden-
thums 45 5 wird ganz christlich
uuter Theodosius dem Jüngern
47 u. 49; von Genserich heimge-
sucht 5o; sinkt zur Provinzial-r
«tadt herab 53; kommt unter
fränkische Herrschaft 58; Gesch.
d. fränkisch. Herzogthums Athen
68 ff.; wird t46a von Mu harne d
dem 2ten erobert 62 ; schmähli-
ches Privilegium desselb. Ebend.
scheint aus den Unstern Jahrhun-
derten fast in demselben Zu-
stande hervorgetreten zu seyn,wie
VJir es jetzt finden 65 ; blieb eine
lange Zeit unbekannt; ward i464
von den Veneliauern überrum-
pelt, 1682 erobert und wieder
verlassen 65 —1 70; Reisende,
welche es seit dem löten Jahrh.
besucht 73 ,-.81; hat seit der
veneüanischen Belagerung bis
Chandler wenige Veränderungen
erlitten 81 \ mehrere seitdem.
Ebend.; Kunstwerke 11, Gehäu-
de werden von den Türken zum
Behuf neuer Gebäude zerstört 82;
bietet noch jetzt Aussicht zu AI-
terthümerndar 8*. 85; günstige
Lage desselben 35o; Berutke*.
 
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