1. Friedrich Gottlob Klopstock: Hermanns-Schlacht, ein Bardiet für die Schau-
bühne. Hamburg und Bremen bei Johann Henrich Cramer 1769. —
Mit der denkwürdigen Vorrede »An den Kaiser". — Erstausgabe.
2. Friedrich Gottlob Klopstock: David, ein Trauerspiel. Hamburg 1772. Erst-
ausgabe.
3. Samuel Butlers Hudibras. Ein satyrisches Gedicht wider die Schweriner
und Independenten zur Zeit Karls des Ersten, in neun Gesängen. Aus
dem Englischen übersetzt. Hamburg und Leipzig 1765. Mit 1 Exlibris
und 9 Kupfern.
4. Neuer verbesserter und alter Julianischer Kriegs- und Friedenskalender auf das
Chur- und Fürstentum Braunschweig und Lüneberg usw. Celle 1734.
5. Perltisch. In der Platte aus schwarz-weißen und türkisblauen Perlen gebildete
Rocaillen auf einem Grund von rot-weiß-grün gestreiften Perlen, der
Rand dunkelblau. Das leicht geschweifte Holzgestell — dieses die
Arbeit eines Invaliden aus dem 7jährigen Krieg, den der Herzog von
Braunschweig als Freimeister neben der Tischlerzunft zugelassen hatte —
ist braun gestrichen.
H.: 75 cm. Platte: ca. 55x80 cm. Braunschweig, 3. Viertel des 18. J.
(Literatur über Perltische: F. Fuhse, Braunschweiger Tische, Cicerone I, 1909,
S. 409—416.)
6. Perltisch. Muster der Platte: Kanarienvogel zwischen schwarz-weiß-türkis-
blau gefärbten Rocaillen auf dunkelblauem Grund. Rand türkisblau
und weiß. Am braungestrichenen Gestell Reliefzierat.
H.: 71 cm. Platte: 44x67 cm. Braunschweig, 3. Viertel des 18. J.
7. Schreibschrank mit Einlagen von verschiedenen Hölzern und graviertem
Elfenbein.
H.: 2,43 m. Br.: 1,47 m. Tiefe: ca. 65 cm. Braunschweig, 18. J.
— 5 —
bühne. Hamburg und Bremen bei Johann Henrich Cramer 1769. —
Mit der denkwürdigen Vorrede »An den Kaiser". — Erstausgabe.
2. Friedrich Gottlob Klopstock: David, ein Trauerspiel. Hamburg 1772. Erst-
ausgabe.
3. Samuel Butlers Hudibras. Ein satyrisches Gedicht wider die Schweriner
und Independenten zur Zeit Karls des Ersten, in neun Gesängen. Aus
dem Englischen übersetzt. Hamburg und Leipzig 1765. Mit 1 Exlibris
und 9 Kupfern.
4. Neuer verbesserter und alter Julianischer Kriegs- und Friedenskalender auf das
Chur- und Fürstentum Braunschweig und Lüneberg usw. Celle 1734.
5. Perltisch. In der Platte aus schwarz-weißen und türkisblauen Perlen gebildete
Rocaillen auf einem Grund von rot-weiß-grün gestreiften Perlen, der
Rand dunkelblau. Das leicht geschweifte Holzgestell — dieses die
Arbeit eines Invaliden aus dem 7jährigen Krieg, den der Herzog von
Braunschweig als Freimeister neben der Tischlerzunft zugelassen hatte —
ist braun gestrichen.
H.: 75 cm. Platte: ca. 55x80 cm. Braunschweig, 3. Viertel des 18. J.
(Literatur über Perltische: F. Fuhse, Braunschweiger Tische, Cicerone I, 1909,
S. 409—416.)
6. Perltisch. Muster der Platte: Kanarienvogel zwischen schwarz-weiß-türkis-
blau gefärbten Rocaillen auf dunkelblauem Grund. Rand türkisblau
und weiß. Am braungestrichenen Gestell Reliefzierat.
H.: 71 cm. Platte: 44x67 cm. Braunschweig, 3. Viertel des 18. J.
7. Schreibschrank mit Einlagen von verschiedenen Hölzern und graviertem
Elfenbein.
H.: 2,43 m. Br.: 1,47 m. Tiefe: ca. 65 cm. Braunschweig, 18. J.
— 5 —