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https://doi.org/10.11588/diglit.43234#0015
Geschichte und Theorie der Kunstwissenschaft
Allgemeines
1
Die Krise an der ETH-Architekturabteilung.
Anon.
Werk- 58 (1971) S. 578-581, 15 Abb. [De]
2
Die Sozialfrage der Kunst. Reden auf dem Frankfurter
Künstlerkongress.
Anon.
Das Kunstwerk- 24 (1971) H. 5, S. 39-44 [De]
3
Kindlers Malerei Lexikon, Band VI - Begriffe und Register.
(Rezension)
Anon.
Weltkunst- 41 (1971) S. 1015 [De]
4
Walter Hentschel]-.
Asche, S.
Kunstchronik- 24 (1971) H. 5, S. 139-140 [De]
Hentschel (1899-1971) promovierte 1923 in Leipzig bei W. Pinder
über den spätgotischen Bildschnitzer“HW“, den er 1938 in seiner
Monographie als H. Witten von Köln identifizierte. Er war seit 1924 im
Landesamt für Denkmalpflege Dresden und im Sächs.
Altertumsmuseum tätig. 1945-48 Landesmuseumspfleger in Sachsen, seit
1950 an der Techn. Hochschule Dresden, seit 1957 Direktor des Instituts
für Kunstgeschichte. Sein Forschungsgebiet war die Sächsische
Kunstgeschichte. Derselbe Aufsatz erschien in: Weitkunst 41 (1971) H.
4, S. 139, 1 Abb. Verf. gek.
5
Zu einigen Fragen des Monumentalen.
Bartke, E.
Bildende Kunst- (1971) H. 7, S. 339-343, 7 Abb. [De]
Bedeutung und Möglichkeiten des Monumentalen werden erörtert
und durch Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart veranschaulicht
Red.
6
Carl Justi-Otto Hartwig. Briefwechsel 1858-1903. Veröffentlichungen
des Stadtarchivs Bonn. Bd. 5. (v. Rupprecht Leppla) (Rezension)
Einem, H. von (R)
Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft- 15 (1971)
H. 1, S. 106-107 [De]
7
Totentafel: Sturla J. Gudlaugssonf.
Gerson, H.
Kunstchronik- 24 (1971) H. 9, S. 274-276 [De]
Lebensbericht des aus Dänemark stammenden, in Deutschland
ausgebildeten Kunsthistorikers, der seit 1942 in Holland am Rijksbureau
voor Kunsthistorische Dokumentatie im Haag arbeitete. Seine
wichtigsten Publikationen werden erwähnt und die
Organisationsprobleme des Rijksbureau voor Kunsthistorische
Dokumentatie. Verf.
8
Sie hat mir alles gegeben. Was ist schön?
Grundig, L.
Bildende Kunst- (1971) H. 4, S. 212-214, 1 Abb. [De]
Die Malerin L. Grundig beschreibt ihre Vorstellung von Kunst und
ihren Entwicklungsgang seit der Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Red.
9
Gedenk- und Forschungsstätte Heinrich von Kleist in
Frankfurt/Oder.
Haid, B.
Neue Museumskunde- 14 (1971) H. 1, S. 7 [De]
Kulturpolitische Rede zur Eröffnung der Heinrich von Kleist-Stätte
in Frankfurt/Oder am 20. 9. 1969. Red.
10
Künstlerische Begabung und Intuition.
Heuer, H.
Bildende Kunst- (1971) H. 9, S. 474-475 [De]
Teil eines Referates anlässlich einer Dozentenversammlung der
Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Red.
11
Akademie der Künste. Eine Stiftung von Henry H. Reichhold.
Huder, W.
Artis- 23 (1971) H. 4, S. 24-25, 4 Abb. [De]
Bericht über Entstehungsgeschichte, Organisation und Aufgaben der
Akademie der Künste in Berlin (West). Red.
12
Jahrbuch Stiftung Preussischer Kulturbesitz 1970. (Hrsg, im Auftrag
des Stiftungsrates vom Präsidenten der Stiftung Preussischer
Kulturbesitz, Hans-Georg Wormit. Band VIII. Redaktionelle Mitarbeit:
U. Hansen) (Rezension)
Meunier, L. (R)
Weltkunst- 41 (1971) S. 1706 [De]
13
Informationen und Meinungen von Architekturstudenten. Gedanken
zur Situation an der Architekturabteilung der ETH-Z.
Romann, P.
Werk- 58 (1971) S. 493 [De]
14
Kann uns die Liturgie frei machen?
Rombold, G.
Kunst und Kirche- 34 (1971) H. 2, S. 83-86 [De]
Liturgie ist ein festliches Beisammensein der Gemeinde. Zentrales
Geschehen ist die Eucharistiefeier. Sie steht in der Nachfolge des
Passamahles des Alten Bundes. Von ihrem Ursprung her ist daher die
Eucharistie bezogen auf die Befreiung des Menschen. Sie ist
ein“Miteinander in der Befreiung“(I. Illich). Das hat seine Konsequenzen
für die Gestalt der Liturgiefeier und den Raum, in dem sie sich vollzieht.
Verf. gek.
15
Dem Gedächtnis Wilhelm von Bodes. Zur 125. Wiederkehr seines
Geburtstages.
Sachs, H.
Neue Museumskunde- 14 (1971) H. 1, S. 4-6, 1 Abb. [De]
Lebenslauf mit Hinweis auf den unbearbeiteten Nachlass im
Museumsarchiv Berlin (Ost): Anordnungen, Notizen, Expertisen und
mehr als 50.000 Antwortschreiben. Red.
16
In Memoriam Zofia Ameisenowa.
Schmidt, G.
Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte- 24 (1971) S. 7-9 [De]
Würdigung der Arbeiten auf dem Gebiet der mittelalterlichen
Buchmalerei der 1967 verstorbenen polnischen Wissenschaftlerin. Red.
Allgemeines
1
Die Krise an der ETH-Architekturabteilung.
Anon.
Werk- 58 (1971) S. 578-581, 15 Abb. [De]
2
Die Sozialfrage der Kunst. Reden auf dem Frankfurter
Künstlerkongress.
Anon.
Das Kunstwerk- 24 (1971) H. 5, S. 39-44 [De]
3
Kindlers Malerei Lexikon, Band VI - Begriffe und Register.
(Rezension)
Anon.
Weltkunst- 41 (1971) S. 1015 [De]
4
Walter Hentschel]-.
Asche, S.
Kunstchronik- 24 (1971) H. 5, S. 139-140 [De]
Hentschel (1899-1971) promovierte 1923 in Leipzig bei W. Pinder
über den spätgotischen Bildschnitzer“HW“, den er 1938 in seiner
Monographie als H. Witten von Köln identifizierte. Er war seit 1924 im
Landesamt für Denkmalpflege Dresden und im Sächs.
Altertumsmuseum tätig. 1945-48 Landesmuseumspfleger in Sachsen, seit
1950 an der Techn. Hochschule Dresden, seit 1957 Direktor des Instituts
für Kunstgeschichte. Sein Forschungsgebiet war die Sächsische
Kunstgeschichte. Derselbe Aufsatz erschien in: Weitkunst 41 (1971) H.
4, S. 139, 1 Abb. Verf. gek.
5
Zu einigen Fragen des Monumentalen.
Bartke, E.
Bildende Kunst- (1971) H. 7, S. 339-343, 7 Abb. [De]
Bedeutung und Möglichkeiten des Monumentalen werden erörtert
und durch Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart veranschaulicht
Red.
6
Carl Justi-Otto Hartwig. Briefwechsel 1858-1903. Veröffentlichungen
des Stadtarchivs Bonn. Bd. 5. (v. Rupprecht Leppla) (Rezension)
Einem, H. von (R)
Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft- 15 (1971)
H. 1, S. 106-107 [De]
7
Totentafel: Sturla J. Gudlaugssonf.
Gerson, H.
Kunstchronik- 24 (1971) H. 9, S. 274-276 [De]
Lebensbericht des aus Dänemark stammenden, in Deutschland
ausgebildeten Kunsthistorikers, der seit 1942 in Holland am Rijksbureau
voor Kunsthistorische Dokumentatie im Haag arbeitete. Seine
wichtigsten Publikationen werden erwähnt und die
Organisationsprobleme des Rijksbureau voor Kunsthistorische
Dokumentatie. Verf.
8
Sie hat mir alles gegeben. Was ist schön?
Grundig, L.
Bildende Kunst- (1971) H. 4, S. 212-214, 1 Abb. [De]
Die Malerin L. Grundig beschreibt ihre Vorstellung von Kunst und
ihren Entwicklungsgang seit der Zeit nach dem 1. Weltkrieg. Red.
9
Gedenk- und Forschungsstätte Heinrich von Kleist in
Frankfurt/Oder.
Haid, B.
Neue Museumskunde- 14 (1971) H. 1, S. 7 [De]
Kulturpolitische Rede zur Eröffnung der Heinrich von Kleist-Stätte
in Frankfurt/Oder am 20. 9. 1969. Red.
10
Künstlerische Begabung und Intuition.
Heuer, H.
Bildende Kunst- (1971) H. 9, S. 474-475 [De]
Teil eines Referates anlässlich einer Dozentenversammlung der
Kunsthochschule Berlin-Weissensee. Red.
11
Akademie der Künste. Eine Stiftung von Henry H. Reichhold.
Huder, W.
Artis- 23 (1971) H. 4, S. 24-25, 4 Abb. [De]
Bericht über Entstehungsgeschichte, Organisation und Aufgaben der
Akademie der Künste in Berlin (West). Red.
12
Jahrbuch Stiftung Preussischer Kulturbesitz 1970. (Hrsg, im Auftrag
des Stiftungsrates vom Präsidenten der Stiftung Preussischer
Kulturbesitz, Hans-Georg Wormit. Band VIII. Redaktionelle Mitarbeit:
U. Hansen) (Rezension)
Meunier, L. (R)
Weltkunst- 41 (1971) S. 1706 [De]
13
Informationen und Meinungen von Architekturstudenten. Gedanken
zur Situation an der Architekturabteilung der ETH-Z.
Romann, P.
Werk- 58 (1971) S. 493 [De]
14
Kann uns die Liturgie frei machen?
Rombold, G.
Kunst und Kirche- 34 (1971) H. 2, S. 83-86 [De]
Liturgie ist ein festliches Beisammensein der Gemeinde. Zentrales
Geschehen ist die Eucharistiefeier. Sie steht in der Nachfolge des
Passamahles des Alten Bundes. Von ihrem Ursprung her ist daher die
Eucharistie bezogen auf die Befreiung des Menschen. Sie ist
ein“Miteinander in der Befreiung“(I. Illich). Das hat seine Konsequenzen
für die Gestalt der Liturgiefeier und den Raum, in dem sie sich vollzieht.
Verf. gek.
15
Dem Gedächtnis Wilhelm von Bodes. Zur 125. Wiederkehr seines
Geburtstages.
Sachs, H.
Neue Museumskunde- 14 (1971) H. 1, S. 4-6, 1 Abb. [De]
Lebenslauf mit Hinweis auf den unbearbeiteten Nachlass im
Museumsarchiv Berlin (Ost): Anordnungen, Notizen, Expertisen und
mehr als 50.000 Antwortschreiben. Red.
16
In Memoriam Zofia Ameisenowa.
Schmidt, G.
Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte- 24 (1971) S. 7-9 [De]
Würdigung der Arbeiten auf dem Gebiet der mittelalterlichen
Buchmalerei der 1967 verstorbenen polnischen Wissenschaftlerin. Red.