Inhalt
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Vorbemerkung . V
Geschichtlicher Überblick. l
Vorgeschichte: Älteste Sitze in der Kirche, Steinbänke. Bischofsthron. Arkaturen. Sediliennische. Holzbänke.
Rekonstruktion des Gestühls im l l.—l2. Jahrhundert aus den Schriftquellen. Alteste erhaltene Denk-
mäler. Bildliche Darstellungen. 3
Der Aufbau des gotischen Gestühls und seine Tgpen: Sesselform (rationale Gestaltung),-Hausform (trans-
zendente Gestaltung), italienische und südostalpine Zorm, Englands Zellenform (Listerziensergestühle!
transzendente und skeptische Gestaltung). Einfluß der Lhorgestühlssorm auf andere Litze: Dreisitz,
Vischossstuhl, Abtstuhl, Lhrensitze, Laiengestühl, Gestühls der griechischen Kirche, Beichtstuhl .... 6
Nachgotische Entwicklung des Ehorstuhlaufbaus. l3
Bemerkungen über Kunstform und Weltanschauung. 14
Vie Linzelsormen und ihre Geschichte. 17
Oie Trennungswand: vorformen, Sessel- und Thronwange,- Natzeburg. Oie ausgebildete dreiteilige
Form und ihre Abwandlungen. Vie „Zellenwand" und ihre Entwicklung,- die nachgotische Zellenwand.
Nachgotische Trennungswände. 19
Vie Sitzplatte. Oie INiserikordie. Oie Rückwand und die Rücklehne. Oie Armlehne.23
Vas Dorsal: Arkatur, Zelderteilung, Horizontalgliederung. Vas nachgotische Dorsal.23
Der Baldachin: Tonne, Brett, Einzelgewölbe. Oie Nachgotik.28
Oie Krönung: hängefries, Wimperge, Zinnen, Maßwerkbalustrade. Nachgotische Krönung. Ltilpsgcho-
logischer Oeutungsversuch ..30
Vie hohe Wange: zweigeschossig offen (Sesselform, volutwange),- Zensterwand (Hausform),- Bohle (Zellen-
form). Reduktionsformen. Nachgotische Wangen.31
Oie niedere Wange. Oie Pultwand. Vas Lesepult. Vas Podium. Oie Rückseite des Gestühls 35
Oie Aufstellung. Oer Grundriß. Zahl der Plätze.37
ver Schmuck.
(Ornamentaler: Profilierung. Einlegearbeit. Zlachschnitzerei. Ritzzeichnung. Walerei. Holzschnitte. Oie
Säule. Maßwerk. Blattwerk und Ranke. Schrift. Wappen.38
Zigürlicher: Weltliche Darstellungen. Knäufe, wiserikordien. Bedeutung der Darstellungen. Religiöse
Darstellungen. Stifterbilder. Handwerlerbilder. Oarstellungszgklen.43
Die Herstellung.
Nachrichten der Zrüh- und Hochgotik: Meisternamen,- Bauhütten und Baumeister al; Hersteller,- Ordens-
brüder .ZF
OieUrkundenderSpätgotik: Oie Arbeitsteilung. Ulm — Sgrlin Urheber, nicht Plastiker! Unsicherer Sprach-
gebrauch der Urkunden! Oie Entstehung des Entwurfs. Oie Auftragserteilung. Bedeutung von Sig-
naturen. Arbeitsstelle. Arbeitszeit.56
Vie Erhaltung der gotischen Gestühle.61
Mutwillige Beschädigung und Strafandrohungen. Entfernung anstößiger Bilder. Eingriffe in den
Aufbau. Zerstörung. Erweiterungen von der Gotik bis zum 19. Jahrhundert. Modernisierung. Vas
Ausbessern .63
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Vorbemerkung . V
Geschichtlicher Überblick. l
Vorgeschichte: Älteste Sitze in der Kirche, Steinbänke. Bischofsthron. Arkaturen. Sediliennische. Holzbänke.
Rekonstruktion des Gestühls im l l.—l2. Jahrhundert aus den Schriftquellen. Alteste erhaltene Denk-
mäler. Bildliche Darstellungen. 3
Der Aufbau des gotischen Gestühls und seine Tgpen: Sesselform (rationale Gestaltung),-Hausform (trans-
zendente Gestaltung), italienische und südostalpine Zorm, Englands Zellenform (Listerziensergestühle!
transzendente und skeptische Gestaltung). Einfluß der Lhorgestühlssorm auf andere Litze: Dreisitz,
Vischossstuhl, Abtstuhl, Lhrensitze, Laiengestühl, Gestühls der griechischen Kirche, Beichtstuhl .... 6
Nachgotische Entwicklung des Ehorstuhlaufbaus. l3
Bemerkungen über Kunstform und Weltanschauung. 14
Vie Linzelsormen und ihre Geschichte. 17
Oie Trennungswand: vorformen, Sessel- und Thronwange,- Natzeburg. Oie ausgebildete dreiteilige
Form und ihre Abwandlungen. Vie „Zellenwand" und ihre Entwicklung,- die nachgotische Zellenwand.
Nachgotische Trennungswände. 19
Vie Sitzplatte. Oie INiserikordie. Oie Rückwand und die Rücklehne. Oie Armlehne.23
Vas Dorsal: Arkatur, Zelderteilung, Horizontalgliederung. Vas nachgotische Dorsal.23
Der Baldachin: Tonne, Brett, Einzelgewölbe. Oie Nachgotik.28
Oie Krönung: hängefries, Wimperge, Zinnen, Maßwerkbalustrade. Nachgotische Krönung. Ltilpsgcho-
logischer Oeutungsversuch ..30
Vie hohe Wange: zweigeschossig offen (Sesselform, volutwange),- Zensterwand (Hausform),- Bohle (Zellen-
form). Reduktionsformen. Nachgotische Wangen.31
Oie niedere Wange. Oie Pultwand. Vas Lesepult. Vas Podium. Oie Rückseite des Gestühls 35
Oie Aufstellung. Oer Grundriß. Zahl der Plätze.37
ver Schmuck.
(Ornamentaler: Profilierung. Einlegearbeit. Zlachschnitzerei. Ritzzeichnung. Walerei. Holzschnitte. Oie
Säule. Maßwerk. Blattwerk und Ranke. Schrift. Wappen.38
Zigürlicher: Weltliche Darstellungen. Knäufe, wiserikordien. Bedeutung der Darstellungen. Religiöse
Darstellungen. Stifterbilder. Handwerlerbilder. Oarstellungszgklen.43
Die Herstellung.
Nachrichten der Zrüh- und Hochgotik: Meisternamen,- Bauhütten und Baumeister al; Hersteller,- Ordens-
brüder .ZF
OieUrkundenderSpätgotik: Oie Arbeitsteilung. Ulm — Sgrlin Urheber, nicht Plastiker! Unsicherer Sprach-
gebrauch der Urkunden! Oie Entstehung des Entwurfs. Oie Auftragserteilung. Bedeutung von Sig-
naturen. Arbeitsstelle. Arbeitszeit.56
Vie Erhaltung der gotischen Gestühle.61
Mutwillige Beschädigung und Strafandrohungen. Entfernung anstößiger Bilder. Eingriffe in den
Aufbau. Zerstörung. Erweiterungen von der Gotik bis zum 19. Jahrhundert. Modernisierung. Vas
Ausbessern .63