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der Milz, welche sich dem lateralen Umfange der Niere und Nebenniere
anschmiegt, während die Superficies gastrica den ungleich grösseren, zu-
gleich stärker vertieften Bezirk jener Seite ausmacht und an den gerade
nach rückwärts schauenden Umfang des Magens grenzt. Diese beiden
concaven Flächen werden durch eine wulstige, anfangs stärker vor-
springende, nach unten hin mehr und mehr sich verflachende Kante —
margo intermedius — von einander abgegrenzt. Lateralwärts von dieser
Kante befindet sich eine seichte Rinne —hilus lienalis —, in und neben
welcher 12—15 ungleich grosse Oeffhungen, Einstülpungen derAlbuginea
angebracht sind, welche theils paarweise regelmässig über einander liegen,
theils ohne Ordnung zerstreut sind. Sie bilden eben so viele Pforten,
durch welche der Ein- und Austritt derjenigen Gebilde stattfindet, die
mit der Zusammensetzung des Milzparenchyms in Beziehung stehen. Die
Superficies renalis und phrenica stossen unter Erzeugung eines hinteren,
dickeren Randes — margo obtusus - - zusammen, während der diesem
entgegengesetzte vordere, mehr oder weniger scharfe, 2—i fach einge-
kerbte Rand — margo crenatus — aus dem Zusammenstosse der Super-
ficies gastrica und phrenica hervorgeht.
Die Milz nimmt von oben nach unten allmälig an Umfang zu,
woraus sich von selbst ergibt, dass ihr unteres Ende breiter als das
obere sein muss. Dies ist für die ovale Form ohne Weiteres klar; wenn
dagegen das untere Ende der Milz ganz allgemein für spitziger erklärt
wird, als das obere, so beruht diese Annahme auf einer fehlerhaften
Deutung der Verhältnisse der so häufigen ungleichseitig-viereckigen Form
des Organes. Hier erscheint nämlich das untere Ende mehr oder weniger
schräg von rückwärts nach vorwärts in der Weise abgestutzt, dass ein
stumpfer Winkel entsteht, in welchen der Margo crenatus ausläuft, und
der um so weniger für das wahre untere Ende zu halten ist, als er
bei natürlicher Anordnung des Organes eine höhere Lage als jener ein-
nimmt.
Als Anomalie der Gestalt muss die zungenähnlich sehr in die
Länge gezogene, die halbkugelige, die walzenähnliche, die scheibenför-
mige, sowie diejenige Milz betrachtet werden, welche in Folge tiefer
Einschnitte wie gelappt erscheint. Mit der letzteren Formation hat
übrigens derjenige Bildungsexcess nichts gemein, welcher in Form der
Nebenmilz — lien accessorius — auftritt, indem diese nicht aus dem
Zerfalle der Milz hervorgegangen ist, sondern bei vollkommener Inte-
grität der Gestalt und Grösse derselben vorzukommen pflegt. Die
Nebenmilzen haben eine zwischen dem Umfange einer Erbse und einer
Walhiuss schwankende Grösse und werden in sehr wechselnder Anzahl,
sowie beim gleichen Individuum an verschiedenen Localitäten gefunden.
Nicht selten hängen sie in der Nähe des unteren Milzendes an Zweigen
der Arteria lienalis; anderemale sind dieselben zwischen die Blätter des
Lig. gastro-lienale oder auch des grossen Netzes eingeschoben und hier
von lockerem Fette mitunter völlig so eingekapselt, dass man sie mit
hyperämischen Lymphdrüsen verwechseln könnte. Zu den sehr seltenen
Fundorten gehört die Substanz des Pankreas, in dessen Schwanztheil
ein Milzknoten bisweilen förmlich begraben ist.
Die Grösse und das Gewicht der Milz sind nach Alter, Individuali-
tät und Lebensweise in nicht geringem Grade variirend. In der Kindheit
ist sie verhältnissmässig umfänglicher und namentlich zu Anschwellungen
geneigter; eine Verkleinerung kommt als „Atrophia senilis" normal-
mässig hn vorgeschrittenen Lebensalter vor. Im mittleren Lebensalter
ist die gesunde Milz durchschnittlich, die Krümmung nicht eingerechnet,
12 Ctm. lang, im Maximum 7,5 Ctm. breit und besitzt eine grösste
Dicke von 3 Ctm. Während einer reichlichen Chylification ist das Organ
merklich grösser als im Zustande der Nüchternheit des Körpers und
kann auch unter verschiedenen, einen vermehrten Zufluss von Blut be-
dingenden Einflüssen vorübergehend zunehmen, durch mancherlei Textur-
veränderungen aber einen bleibenden so colossalen Umfang erlangen,
dass es einen grossen Theil des Bauchraumes unter Verdrängung anderer
Eingeweide einnimmt und sich sowohl über die Mittellinie als auch
nach abwärts in die Darmbeingegend erstreckt. Unter anderen Verhält-
nissen kann das Volumen aber auch sehr verkleinert, selbst bis auf
des normalen Umfanges reducirt werden. Einige Verkleinerung erfolgt vor-
übergehend auch bei der gesunden Milz auf den Gebrauch von Eisen- und
Chinin-Präparaten, eine Wirkung, welche ehedem auch einigen crypto-
gamischen Pflanzen, namentlich dem darnach benannten Genus „Asple-
nium" zugeschrieben worden ist. Das absolute Gewicht der Milz beträgt
durchschnittlich 7 Unzen, kann aber auch bis auf 10 Unzen ansteigen,
ohne dass hiemit irgend welcher anomale Zustand derselben oder des
übrigen Organismus concurrirt.
Ihre Lage hat die Milz ausschliesslich im linken Hypochondrium,
wo sie zwischen das Diaphragma, die Niere und den nach rückwärts
schauenden Umfang des Magens so eingeschoben ist, dass sie von vorn
her gar nicht, sondern erst durch die Verschiebung des letzteren sicht-
bar wird und an der Ausfüllung der linken Kuppel des Zwerchfelles
Antheil nimmt. Das Verhältniss der Milz zur linken Niere ist in der
Art regulirt, dass sie diese von ihrem oberen Ende bis gegen die Mitte
des lateralen Umfanges umgreift, wobei sie zugleich mit der Nebenniere
und mit dem entlang dem unteren Rande der letzteren verlaufenden
Schweife des Pankreas in einige Berührung kommt. Unter normalen
Verhältnissen nimmt die Milz in der Art eine schräge Stellung ein, dass
sie dem Laufe der IX., X. und XL Rippe folgt, wobei ihr oberes Ende bald
dicht neben dem Körper des elften Brustwirbels liegt, bald 2 Ctm. von ihm
entfernt ist. Das untere Ende der Milz ist von der Spitze der zehnten Rippe
7,5 — von jener der elften Rippe durchschnittlich 4 Ctm. entfernt, so dass
demnach das Organ bei normaler Lage und Grösse die von der linken Arti-
culatio sterno-clavicularis zur Spitze der elften Rippe gezogene Linea costo-
articularis medianwärts nicht überschreitet. Aber auch hinter der vom
Scheitel der Achselgrube aus gezogenen Linea axillaris, welche der Richtung
einer durch das Köpfchen der ersten Rippe gelegten Frontalebene folgt,
bleibt die Milz unter gesetzmässigen Verhältnissen zurück, so dass ihre
grösste, vom oberen Rande der neunten bis zum unteren Rande der elften
Rippe sich erstreckende Breite erst in einer etwa 5 Ctm. betragenden
Entfernung jenseits dieser Linie, plessimetrisch bestimmt werden kann.
Die Milz schliesst sich mit ihrer ganzen convexen Fläche an das
von Pleura überzogene Gebiet des Diaphragma an, so dass sie also unter
gewöhnlichen Verhältnissen nicht unter die Brustfellgrenze herabreicht.
Damit steht es im Einklänge, dass die in erster Linie die Convexität
der Milz betreffenden penetrirenden Wunden mit Verletzungen des linken
Pleurasackes verknüpft zu sein pflegen. In keinem Momente der Ath-
mung wird aber die der Lage der Milz entsprechende Abtheilung jenes
Brustfellsackes von der Lunge so vollständig eingenommen, dass sie sich
über das ganze Organ, sondern höchstens so, dass sie sich über das obere
Drittel desselben herabschiebt, welches aber ohnehin schon deshalb der
plessimetrischen Untersuchung entzogen ist, weil es im Bereiche der
dicken Schichte des Muse, extensor dorsi communis liegt. Das Gebiet der
„Milzdämpfung" bietet je nach dem Momente der Athmung einen ver-
schiedenen Umfang dar, welcher aber wohl kaum mehr als die unteren 2/s
des Organes in sich begreift. Die Feststellung kann übrigens dadurch
sehr unsicher werden, dass durch Anfüllung der Flexura coli sinistra
mit festen Kothmassen ein matter Percussionsschall in grösserer Aus-
dehnung bedingt und so eine Volumenzunahme der Milz vorgetäuscht
wird, die aber allerdings schon in nächster Zeit durch eine ergiebige
Entleerung jenes Darmstückes ihre Reduktion erfahren kann.
Der Zusammenhang der Milz mit dem Bauchfelle wird theils durch
den äusseren Sack dieser Membran, theils durch den Netzbeutel bewerk-
stelligt, ohne dass jedoch das Organ eine vollständige seröse Hülle em-
pfängt. Es bleibt nämlich die Superficies renalis theilweise, d. h. da
vom Peritoneum frei, wo sie von der Nebenniere und dem Ende des
Pankreas berührt wird, sowie denn auch der Margo intermedius und
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der Milz, welche sich dem lateralen Umfange der Niere und Nebenniere
anschmiegt, während die Superficies gastrica den ungleich grösseren, zu-
gleich stärker vertieften Bezirk jener Seite ausmacht und an den gerade
nach rückwärts schauenden Umfang des Magens grenzt. Diese beiden
concaven Flächen werden durch eine wulstige, anfangs stärker vor-
springende, nach unten hin mehr und mehr sich verflachende Kante —
margo intermedius — von einander abgegrenzt. Lateralwärts von dieser
Kante befindet sich eine seichte Rinne —hilus lienalis —, in und neben
welcher 12—15 ungleich grosse Oeffhungen, Einstülpungen derAlbuginea
angebracht sind, welche theils paarweise regelmässig über einander liegen,
theils ohne Ordnung zerstreut sind. Sie bilden eben so viele Pforten,
durch welche der Ein- und Austritt derjenigen Gebilde stattfindet, die
mit der Zusammensetzung des Milzparenchyms in Beziehung stehen. Die
Superficies renalis und phrenica stossen unter Erzeugung eines hinteren,
dickeren Randes — margo obtusus - - zusammen, während der diesem
entgegengesetzte vordere, mehr oder weniger scharfe, 2—i fach einge-
kerbte Rand — margo crenatus — aus dem Zusammenstosse der Super-
ficies gastrica und phrenica hervorgeht.
Die Milz nimmt von oben nach unten allmälig an Umfang zu,
woraus sich von selbst ergibt, dass ihr unteres Ende breiter als das
obere sein muss. Dies ist für die ovale Form ohne Weiteres klar; wenn
dagegen das untere Ende der Milz ganz allgemein für spitziger erklärt
wird, als das obere, so beruht diese Annahme auf einer fehlerhaften
Deutung der Verhältnisse der so häufigen ungleichseitig-viereckigen Form
des Organes. Hier erscheint nämlich das untere Ende mehr oder weniger
schräg von rückwärts nach vorwärts in der Weise abgestutzt, dass ein
stumpfer Winkel entsteht, in welchen der Margo crenatus ausläuft, und
der um so weniger für das wahre untere Ende zu halten ist, als er
bei natürlicher Anordnung des Organes eine höhere Lage als jener ein-
nimmt.
Als Anomalie der Gestalt muss die zungenähnlich sehr in die
Länge gezogene, die halbkugelige, die walzenähnliche, die scheibenför-
mige, sowie diejenige Milz betrachtet werden, welche in Folge tiefer
Einschnitte wie gelappt erscheint. Mit der letzteren Formation hat
übrigens derjenige Bildungsexcess nichts gemein, welcher in Form der
Nebenmilz — lien accessorius — auftritt, indem diese nicht aus dem
Zerfalle der Milz hervorgegangen ist, sondern bei vollkommener Inte-
grität der Gestalt und Grösse derselben vorzukommen pflegt. Die
Nebenmilzen haben eine zwischen dem Umfange einer Erbse und einer
Walhiuss schwankende Grösse und werden in sehr wechselnder Anzahl,
sowie beim gleichen Individuum an verschiedenen Localitäten gefunden.
Nicht selten hängen sie in der Nähe des unteren Milzendes an Zweigen
der Arteria lienalis; anderemale sind dieselben zwischen die Blätter des
Lig. gastro-lienale oder auch des grossen Netzes eingeschoben und hier
von lockerem Fette mitunter völlig so eingekapselt, dass man sie mit
hyperämischen Lymphdrüsen verwechseln könnte. Zu den sehr seltenen
Fundorten gehört die Substanz des Pankreas, in dessen Schwanztheil
ein Milzknoten bisweilen förmlich begraben ist.
Die Grösse und das Gewicht der Milz sind nach Alter, Individuali-
tät und Lebensweise in nicht geringem Grade variirend. In der Kindheit
ist sie verhältnissmässig umfänglicher und namentlich zu Anschwellungen
geneigter; eine Verkleinerung kommt als „Atrophia senilis" normal-
mässig hn vorgeschrittenen Lebensalter vor. Im mittleren Lebensalter
ist die gesunde Milz durchschnittlich, die Krümmung nicht eingerechnet,
12 Ctm. lang, im Maximum 7,5 Ctm. breit und besitzt eine grösste
Dicke von 3 Ctm. Während einer reichlichen Chylification ist das Organ
merklich grösser als im Zustande der Nüchternheit des Körpers und
kann auch unter verschiedenen, einen vermehrten Zufluss von Blut be-
dingenden Einflüssen vorübergehend zunehmen, durch mancherlei Textur-
veränderungen aber einen bleibenden so colossalen Umfang erlangen,
dass es einen grossen Theil des Bauchraumes unter Verdrängung anderer
Eingeweide einnimmt und sich sowohl über die Mittellinie als auch
nach abwärts in die Darmbeingegend erstreckt. Unter anderen Verhält-
nissen kann das Volumen aber auch sehr verkleinert, selbst bis auf
des normalen Umfanges reducirt werden. Einige Verkleinerung erfolgt vor-
übergehend auch bei der gesunden Milz auf den Gebrauch von Eisen- und
Chinin-Präparaten, eine Wirkung, welche ehedem auch einigen crypto-
gamischen Pflanzen, namentlich dem darnach benannten Genus „Asple-
nium" zugeschrieben worden ist. Das absolute Gewicht der Milz beträgt
durchschnittlich 7 Unzen, kann aber auch bis auf 10 Unzen ansteigen,
ohne dass hiemit irgend welcher anomale Zustand derselben oder des
übrigen Organismus concurrirt.
Ihre Lage hat die Milz ausschliesslich im linken Hypochondrium,
wo sie zwischen das Diaphragma, die Niere und den nach rückwärts
schauenden Umfang des Magens so eingeschoben ist, dass sie von vorn
her gar nicht, sondern erst durch die Verschiebung des letzteren sicht-
bar wird und an der Ausfüllung der linken Kuppel des Zwerchfelles
Antheil nimmt. Das Verhältniss der Milz zur linken Niere ist in der
Art regulirt, dass sie diese von ihrem oberen Ende bis gegen die Mitte
des lateralen Umfanges umgreift, wobei sie zugleich mit der Nebenniere
und mit dem entlang dem unteren Rande der letzteren verlaufenden
Schweife des Pankreas in einige Berührung kommt. Unter normalen
Verhältnissen nimmt die Milz in der Art eine schräge Stellung ein, dass
sie dem Laufe der IX., X. und XL Rippe folgt, wobei ihr oberes Ende bald
dicht neben dem Körper des elften Brustwirbels liegt, bald 2 Ctm. von ihm
entfernt ist. Das untere Ende der Milz ist von der Spitze der zehnten Rippe
7,5 — von jener der elften Rippe durchschnittlich 4 Ctm. entfernt, so dass
demnach das Organ bei normaler Lage und Grösse die von der linken Arti-
culatio sterno-clavicularis zur Spitze der elften Rippe gezogene Linea costo-
articularis medianwärts nicht überschreitet. Aber auch hinter der vom
Scheitel der Achselgrube aus gezogenen Linea axillaris, welche der Richtung
einer durch das Köpfchen der ersten Rippe gelegten Frontalebene folgt,
bleibt die Milz unter gesetzmässigen Verhältnissen zurück, so dass ihre
grösste, vom oberen Rande der neunten bis zum unteren Rande der elften
Rippe sich erstreckende Breite erst in einer etwa 5 Ctm. betragenden
Entfernung jenseits dieser Linie, plessimetrisch bestimmt werden kann.
Die Milz schliesst sich mit ihrer ganzen convexen Fläche an das
von Pleura überzogene Gebiet des Diaphragma an, so dass sie also unter
gewöhnlichen Verhältnissen nicht unter die Brustfellgrenze herabreicht.
Damit steht es im Einklänge, dass die in erster Linie die Convexität
der Milz betreffenden penetrirenden Wunden mit Verletzungen des linken
Pleurasackes verknüpft zu sein pflegen. In keinem Momente der Ath-
mung wird aber die der Lage der Milz entsprechende Abtheilung jenes
Brustfellsackes von der Lunge so vollständig eingenommen, dass sie sich
über das ganze Organ, sondern höchstens so, dass sie sich über das obere
Drittel desselben herabschiebt, welches aber ohnehin schon deshalb der
plessimetrischen Untersuchung entzogen ist, weil es im Bereiche der
dicken Schichte des Muse, extensor dorsi communis liegt. Das Gebiet der
„Milzdämpfung" bietet je nach dem Momente der Athmung einen ver-
schiedenen Umfang dar, welcher aber wohl kaum mehr als die unteren 2/s
des Organes in sich begreift. Die Feststellung kann übrigens dadurch
sehr unsicher werden, dass durch Anfüllung der Flexura coli sinistra
mit festen Kothmassen ein matter Percussionsschall in grösserer Aus-
dehnung bedingt und so eine Volumenzunahme der Milz vorgetäuscht
wird, die aber allerdings schon in nächster Zeit durch eine ergiebige
Entleerung jenes Darmstückes ihre Reduktion erfahren kann.
Der Zusammenhang der Milz mit dem Bauchfelle wird theils durch
den äusseren Sack dieser Membran, theils durch den Netzbeutel bewerk-
stelligt, ohne dass jedoch das Organ eine vollständige seröse Hülle em-
pfängt. Es bleibt nämlich die Superficies renalis theilweise, d. h. da
vom Peritoneum frei, wo sie von der Nebenniere und dem Ende des
Pankreas berührt wird, sowie denn auch der Margo intermedius und
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