Das Luangelmm Lucevi
vomKischfmZDetti
As Ewangch'um ist leicht dcnc die den glaube ha
HU i-D ben/vnd Helt vns zwe'-stuck sirr Nemlich den gla
<H^/benyNdMlichegütcr/vndglaubenvndewigegä
ter Zum ersten za^gr er an das die/die an in glavbcauch ze^t
lich mässen gnäg hqben'Da za^gt er an-dansant Peter vnd
seinen gesellen so vil Lisch gibt/vndmeerdans^hettc begeren
dör ffen Also das er avchsorgtwieervns den bauch ernören
wil/wenn allain derversiüchtvnglaub nit were. Dann sicht
sank Peter an/vnd sicht im wol ins Herr; h-^ne^n/so finden ir/
das er nit mginet dssersolt souil fisch fahen So kumpt got/
vnd dringt sy hinein vnd meerdanstbegerthetten Darumb
ist das ein erempell/dasda müssen genügsam haben/died«
glauben.Oikda aber nitglavben/die könne nimmer genüg
habe >/vnShabenkainrü wies- die gütterzüin bringen, dn
mit s^ danin aklelasterfallenDa geether dzsät Paulus sagt
prima adTimocheum H Wenwir haben speyß vnd klarer/
so mässen wir vnsbenügenlasse O<E dieda wöllent rp-ch
werdett/diefalleitinversuchung/vndindes reüfsele strick vn
in vilvnnützschedlich begird/die den Menschen in die hell fie-
ren Dan der ge^-tz ist ein wurtzel aller sünd/wellt che erlich be-
geret haben, vnd also von dem glauben getreuen sind/habZ
sich in vilbekümmernus eingewickelt' Nun der spruchsanct
Pauli zaygr klerlichan/wz vnstrm vnglaubcn nach folger
dz der/dernach gülstrebt/vnd reych werden wil dcrmüszfirl«
len in strick des tekrftels/Das kvnnewir nu nirschc/dai, ee ist
ga-fstlich Wann wir aber schon künden sehen den scha dc den
er thhr in gastlichen dingen/alö den er. thiir in lc'splic! en so
hettenwir gür predigen. Dann wirschenel-ss-l lich wie a^N
vngleubig man scharret vndthüt allen leuren gewalt/das er
üliaitt mvg züsamenkratzc/das er sich darausjvcrlassi „rüg
VN sagen/nunhab ich genüg. Da sehen wrr, wie ein vn-
vomKischfmZDetti
As Ewangch'um ist leicht dcnc die den glaube ha
HU i-D ben/vnd Helt vns zwe'-stuck sirr Nemlich den gla
<H^/benyNdMlichegütcr/vndglaubenvndewigegä
ter Zum ersten za^gr er an das die/die an in glavbcauch ze^t
lich mässen gnäg hqben'Da za^gt er an-dansant Peter vnd
seinen gesellen so vil Lisch gibt/vndmeerdans^hettc begeren
dör ffen Also das er avchsorgtwieervns den bauch ernören
wil/wenn allain derversiüchtvnglaub nit were. Dann sicht
sank Peter an/vnd sicht im wol ins Herr; h-^ne^n/so finden ir/
das er nit mginet dssersolt souil fisch fahen So kumpt got/
vnd dringt sy hinein vnd meerdanstbegerthetten Darumb
ist das ein erempell/dasda müssen genügsam haben/died«
glauben.Oikda aber nitglavben/die könne nimmer genüg
habe >/vnShabenkainrü wies- die gütterzüin bringen, dn
mit s^ danin aklelasterfallenDa geether dzsät Paulus sagt
prima adTimocheum H Wenwir haben speyß vnd klarer/
so mässen wir vnsbenügenlasse O<E dieda wöllent rp-ch
werdett/diefalleitinversuchung/vndindes reüfsele strick vn
in vilvnnützschedlich begird/die den Menschen in die hell fie-
ren Dan der ge^-tz ist ein wurtzel aller sünd/wellt che erlich be-
geret haben, vnd also von dem glauben getreuen sind/habZ
sich in vilbekümmernus eingewickelt' Nun der spruchsanct
Pauli zaygr klerlichan/wz vnstrm vnglaubcn nach folger
dz der/dernach gülstrebt/vnd reych werden wil dcrmüszfirl«
len in strick des tekrftels/Das kvnnewir nu nirschc/dai, ee ist
ga-fstlich Wann wir aber schon künden sehen den scha dc den
er thhr in gastlichen dingen/alö den er. thiir in lc'splic! en so
hettenwir gür predigen. Dann wirschenel-ss-l lich wie a^N
vngleubig man scharret vndthüt allen leuren gewalt/das er
üliaitt mvg züsamenkratzc/das er sich darausjvcrlassi „rüg
VN sagen/nunhab ich genüg. Da sehen wrr, wie ein vn-