Hannover wurde meine Arbeit sowohl im Landesmuseum als auch im Niedersächsischen
Landesverwaltungsamt, Abt. Denkmalpflege, stets wohlwollend gefördert. Hierfür habe ich
außer den bereits genannten Kollegen den Herren Dr. W. D. Asmus, Dr. A. Genrich, Dr.
H.-J. Häßler, Dr. R. Maier und Dr. K. L. Voss zu danken. Zahlreiche Diskussionen im Laufe
der Manuskriptfertigstellung brachten wesentlich neue Gesichtspunkte. In dieser Hinsicht
waren Gespräche mit den Schleswiger und Kieler Kollegen W. Bauch, M. A., Dr. K. Bokel-
mann, Dr. W. Gebers, Prof. Dr. H. Hinz, Dr. D. Hoffmann, Dr. J. Hoika, Prof. Dr. K.
Kersten, Dr. R. Köhler, Dr. W. Prange und G. Schäfer, von großem Wert.
Spezielle Untersuchungen führten Dr. H. Gottwald, Bundesanstalt für Holzwirtschaft,
Reinbek bei Hamburg (Holzartbestimmung), das Niedersächsische Landesamt für Bodenfor-
schung, Hannover (C 14 - Analysen), Dr. H. Kroll, Institut für Ur- und Frühgeschichte, Kiel
(Holzartbestimmung), Dr. H. Lange, Geologisch-Paläontologisches Institut, Kiel (Spektral-
analyse) und Dr. H. Reichstein, Institut für Haustierkunde, Kiel (Tierknochen) durch.
Als örtlicher Grabungsleiter von 1958 bis 1963 weiß Verfasser, daß die Untersuchungen
auf dem Heidberg kaum durchführbar gewesen wären ohne die Hilfe seitens Familie W. Ripke
in Billerbeck. Verschiedene örtliche Behörden, vor allem die Verwaltungen in Billerbeck und
Schnega, unterstützten die Arbeiten in großzügiger Weise. Die Zeichnungen und Fotoarbei-
ten in diesem Band wurden von den Herren W. Lieske und D. Ohlsen, Institut für Ur- und
Frühgeschichte, Kiel, angefertigt, während Frau E. Huß, Kiel, die Reinschrift des Manuskrip-
tes besorgte.
Herr Dr. M. Claus übernahm die Veröffentlichung des Materials in der von ihm herausge-
gebenen Reihe:,,Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens“. Für Ratschläge
bei der Fertigstellung der Schrift sei ihm an dieser Stelle gedankt. Die Ausgrabungen und die
jetzt vorliegende Publikation wurden durch Forschungsmittel des Landes Niedersachsen
ermöglicht. Für die sorgfältige Herstellung des Buches ist schließlich dem Verlag August
Lax, Hildesheim, zu danken.
Die Arbeit ist den seit vielen Jahren im hannoverschen Wendland tätigen Pflegern
Gerhard Voelkel, Lüchow, und Alfred Pudelko, Gartow, gewidmet. Beide haben durch ihren
unermüdlichen Einsatz für die Belange der Forschung wesentlich dazu beigetragen, daß das
Dreieck zwischen der Elbe, der Altmark und dem Drawehn zu den denkmalpflegerisch gesehen
bekanntesten Gebieten in Norddeutschland gehört. Ohne ihre Arbeit im Gelände und im
Museum wären meine Untersuchungen zur Ur- und Frühgeschichte in Nordostniedersachsen
nicht denkbar gewesen.
Kiel, März 1977. Ole Harck
VIII
Landesverwaltungsamt, Abt. Denkmalpflege, stets wohlwollend gefördert. Hierfür habe ich
außer den bereits genannten Kollegen den Herren Dr. W. D. Asmus, Dr. A. Genrich, Dr.
H.-J. Häßler, Dr. R. Maier und Dr. K. L. Voss zu danken. Zahlreiche Diskussionen im Laufe
der Manuskriptfertigstellung brachten wesentlich neue Gesichtspunkte. In dieser Hinsicht
waren Gespräche mit den Schleswiger und Kieler Kollegen W. Bauch, M. A., Dr. K. Bokel-
mann, Dr. W. Gebers, Prof. Dr. H. Hinz, Dr. D. Hoffmann, Dr. J. Hoika, Prof. Dr. K.
Kersten, Dr. R. Köhler, Dr. W. Prange und G. Schäfer, von großem Wert.
Spezielle Untersuchungen führten Dr. H. Gottwald, Bundesanstalt für Holzwirtschaft,
Reinbek bei Hamburg (Holzartbestimmung), das Niedersächsische Landesamt für Bodenfor-
schung, Hannover (C 14 - Analysen), Dr. H. Kroll, Institut für Ur- und Frühgeschichte, Kiel
(Holzartbestimmung), Dr. H. Lange, Geologisch-Paläontologisches Institut, Kiel (Spektral-
analyse) und Dr. H. Reichstein, Institut für Haustierkunde, Kiel (Tierknochen) durch.
Als örtlicher Grabungsleiter von 1958 bis 1963 weiß Verfasser, daß die Untersuchungen
auf dem Heidberg kaum durchführbar gewesen wären ohne die Hilfe seitens Familie W. Ripke
in Billerbeck. Verschiedene örtliche Behörden, vor allem die Verwaltungen in Billerbeck und
Schnega, unterstützten die Arbeiten in großzügiger Weise. Die Zeichnungen und Fotoarbei-
ten in diesem Band wurden von den Herren W. Lieske und D. Ohlsen, Institut für Ur- und
Frühgeschichte, Kiel, angefertigt, während Frau E. Huß, Kiel, die Reinschrift des Manuskrip-
tes besorgte.
Herr Dr. M. Claus übernahm die Veröffentlichung des Materials in der von ihm herausge-
gebenen Reihe:,,Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Niedersachsens“. Für Ratschläge
bei der Fertigstellung der Schrift sei ihm an dieser Stelle gedankt. Die Ausgrabungen und die
jetzt vorliegende Publikation wurden durch Forschungsmittel des Landes Niedersachsen
ermöglicht. Für die sorgfältige Herstellung des Buches ist schließlich dem Verlag August
Lax, Hildesheim, zu danken.
Die Arbeit ist den seit vielen Jahren im hannoverschen Wendland tätigen Pflegern
Gerhard Voelkel, Lüchow, und Alfred Pudelko, Gartow, gewidmet. Beide haben durch ihren
unermüdlichen Einsatz für die Belange der Forschung wesentlich dazu beigetragen, daß das
Dreieck zwischen der Elbe, der Altmark und dem Drawehn zu den denkmalpflegerisch gesehen
bekanntesten Gebieten in Norddeutschland gehört. Ohne ihre Arbeit im Gelände und im
Museum wären meine Untersuchungen zur Ur- und Frühgeschichte in Nordostniedersachsen
nicht denkbar gewesen.
Kiel, März 1977. Ole Harck
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