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SM LUDWIG D. FROMME - 815
ZZI ALTFRIED 852-872
Beilage 8: Hildesheimer Dom, Westabschluß, Interpretation aller Baubefunde nach Bohland, Bühring, Kruse. M 1:200.
1. 872/Altfridwestabschluß mit Westkrypta, Turmfundamenten und Vorhalle. (Das von Bohland ergrabene Fundament eines älteren Gebäudes ist schwarz neben dem
südlichen Turm dargestellt.)
2. 1015/Umbau der Westkrypta durch Bischof Bernward und Anbau einer Vorhalle für die Bronzetüren. Der mittlere Raum zwischen den vier Pfeilern wird auf der
Nord- und Südseite durch eine Vermauerung abgetrennt. Nach Osten gibt es nur eine Schwelle und den Fußboden. Der Innenraum war kostbar ausgeschmückt.
3. 1035/Westriegel Bischof Godehards mit versetztem Gewände für die Bronzetüren Bischof Bernwards.
4. 1061/Umbau durch Bischof Hezilo mit neuer kleiner Paradiesvorhalle. Die Anschlußmauern der Seitenschiffe des Azelinbaus bleiben bis 1841 erhalten.
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SM LUDWIG D. FROMME - 815
ZZI ALTFRIED 852-872
Beilage 8: Hildesheimer Dom, Westabschluß, Interpretation aller Baubefunde nach Bohland, Bühring, Kruse. M 1:200.
1. 872/Altfridwestabschluß mit Westkrypta, Turmfundamenten und Vorhalle. (Das von Bohland ergrabene Fundament eines älteren Gebäudes ist schwarz neben dem
südlichen Turm dargestellt.)
2. 1015/Umbau der Westkrypta durch Bischof Bernward und Anbau einer Vorhalle für die Bronzetüren. Der mittlere Raum zwischen den vier Pfeilern wird auf der
Nord- und Südseite durch eine Vermauerung abgetrennt. Nach Osten gibt es nur eine Schwelle und den Fußboden. Der Innenraum war kostbar ausgeschmückt.
3. 1035/Westriegel Bischof Godehards mit versetztem Gewände für die Bronzetüren Bischof Bernwards.
4. 1061/Umbau durch Bischof Hezilo mit neuer kleiner Paradiesvorhalle. Die Anschlußmauern der Seitenschiffe des Azelinbaus bleiben bis 1841 erhalten.