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Kapitel IV.

Der Besktz- nnd ZLecZitsftand.

Dte Bestä ti gungöurkiinden in Vcrgebungcu. — Dte Filta-
lten. — Dtc Ober- nnd H crrlt ch k e t t.*)

Die Bedeutnng unsers Klosterö, die wir bis setzt in
der Abtsgeschichte durch manche tüchtige Männer znnehmen
sahen, tritt uns nun anch von einer andern Seite cntgegen,
nämlich hinsichtlich deö Bcsitz- u.Nechtsstandeö. Es ist keine
lcichte Aufgabe, darüber ins Klare zn kommen nnd trvy
einer sorgfältigen Qnellenforschung bleiben noch gar vicle
Lücken in unserer Darstellung übrig; aber bekanntlich ist
das Bahnbrcchen am Schwicrigsten u. ich werde mich schr
befriedigt fühlen burch die nachfolgende Zusammenstellung, wie
ich hoffe, einen Grund gelegt zu haben znr gcschichtlichen
Erforschung unserer Gegend, auf welchem dann eine tüch-
tigere Kraft fortbanen kann.

Qucllcn: Anßcr dcn schcn gcuanntcii, auö wclchen für dtescn
Abschnitt besondcrö Jahrb. k. dtc Kopeibüchcr vou 1300, 1400 u. 1604,
svwic daö Siiiiimuriiim I,e,'u)-iiiaiiiini und die iiot. smicl. bcnützt wurdcn,
müffcn noch daö Obcrkirnachcr Chrtstinännisch StcucrrcvtflonS- und Fcld-
meßprotokoll von 1718 und das Konstettcrisch Stcuerrcvisionöprotokoll von
Oberkirnach von 1723, sowic ctnc altc vom Klostcr untcrschrtcbenc durch Stcck
gcferttgte Abschrtft nbcr dic wiirttenibcrgtschc» Ncchtc »nd die Grcnzcii dcö
Pirschbczirkö, cndlich daö St. Gcorger Lagerbuch vvni Zahr 1064, aua---
führt wcrden.
 
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