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https://doi.org/10.11588/diglit.25797#0008
VI
Die Anregung zu dem Katalog, dessen auf praktische Zweckdienlichkeit eingestellte Anlage
in der folgenden „Einführung“ noch des näheren erörtert wird, kam von Herrn Wilhelm Schab,
dem Chef des Kunstantiquariates Gilhofer & Ranschburg in Wien. Dieser Firma und ihren
Gesellschaftern verdanke ich den ehrenvollen Auftrag sowie die in liberalster Weise gewährte
materielle Förderung während der hiezu notwendigen Studienreisen, nicht minder die Bereitstellung
wichtiger Studienwerke, alle freien Zugeständnisse hinsichtlich der Ausstattung des Buches selbst
und endlich die wohlwollende Geduld, mit der man die Beendigung abwartete.
An dieser Stelle erlaube ich mir, für die erwähnte vielfache und langjährige Unterstützung,
die ich außerdem von so vielen anderen Seiten erfuhr, meinen wärmsten Dank auszusprechen. Möge es
mir dabei verziehen werden, wenn ich nicht jedem einzelnen besonders meine Dankbarkeit bezeuge,
für das kollegial-gastfreundliche Entgegenkommen, für die gütige Bereitstellung des Studien-
materials wie auch der photographischen Aufnahmen. Zunächst den Herren Direktoren,
Kustoden, Beamten und Beamtinnen aller von mir besuchten öffentlichen Sammlungen und
Bibliotheken in Österreich — vor allem der Wiener Albertina —, in Deutschland, Italien und
in der Schweiz; desgleichen allen adeligen und bürgerlichen Besitzern privater Kollektionen in den
verschiedensten Eändern.
Insbesondere danke ich für alle schriftlichen und mündlichen Auskünfte seitens des Herrn
Campbell Dodgson, der mir in selbstlosester Weise eigene wichtige Feststellungen zur Ver-
fügung stellte; ferner den Herren Geheimräten M. Fehrs, E. Bock und Th. Hampe sowie den
Herren T. D. Barlow, Manchester, J. Byam-Show, Fondon, Dr. Hans Hell, Berlin,
D r. J u n k m a k e r, S t o c k h o 1 m. Ebenso den Herren Kunsthändlern Artaria,Wien, C. G.Boerner,
Feipzig, Gilhofer & Ranschburg, Wien und Fuzern.
In technischer Beziehung unterstützten mich durch Belehrung und praktische Versuche in
freundlichster Weise die Herren Professoren Alfred Cossmann und Herbert Schimkovitz
in Wien.
Schließlich danke ich meiner Nichte Poldi Meder für ihre unermüdliche Mithilfe während
der Studienjahre, für die Montierung der Wasserzeichen-Tafeln, für die Anfertigung aller Ver-
zeichnisse, Register und Konkordanzen, endlich für die monatelange Fesung der Korrekturen
während der Drucklegung, welche Herr Julius Hochenegg, Inhaber der Universitäts-Buch-
druckerei Adolf Holzhausens Nachf. in Wien, in vorbildlicher Weise eifrigst besorgte.
Wien, im November 1931.
Joseph Meder.
Die Anregung zu dem Katalog, dessen auf praktische Zweckdienlichkeit eingestellte Anlage
in der folgenden „Einführung“ noch des näheren erörtert wird, kam von Herrn Wilhelm Schab,
dem Chef des Kunstantiquariates Gilhofer & Ranschburg in Wien. Dieser Firma und ihren
Gesellschaftern verdanke ich den ehrenvollen Auftrag sowie die in liberalster Weise gewährte
materielle Förderung während der hiezu notwendigen Studienreisen, nicht minder die Bereitstellung
wichtiger Studienwerke, alle freien Zugeständnisse hinsichtlich der Ausstattung des Buches selbst
und endlich die wohlwollende Geduld, mit der man die Beendigung abwartete.
An dieser Stelle erlaube ich mir, für die erwähnte vielfache und langjährige Unterstützung,
die ich außerdem von so vielen anderen Seiten erfuhr, meinen wärmsten Dank auszusprechen. Möge es
mir dabei verziehen werden, wenn ich nicht jedem einzelnen besonders meine Dankbarkeit bezeuge,
für das kollegial-gastfreundliche Entgegenkommen, für die gütige Bereitstellung des Studien-
materials wie auch der photographischen Aufnahmen. Zunächst den Herren Direktoren,
Kustoden, Beamten und Beamtinnen aller von mir besuchten öffentlichen Sammlungen und
Bibliotheken in Österreich — vor allem der Wiener Albertina —, in Deutschland, Italien und
in der Schweiz; desgleichen allen adeligen und bürgerlichen Besitzern privater Kollektionen in den
verschiedensten Eändern.
Insbesondere danke ich für alle schriftlichen und mündlichen Auskünfte seitens des Herrn
Campbell Dodgson, der mir in selbstlosester Weise eigene wichtige Feststellungen zur Ver-
fügung stellte; ferner den Herren Geheimräten M. Fehrs, E. Bock und Th. Hampe sowie den
Herren T. D. Barlow, Manchester, J. Byam-Show, Fondon, Dr. Hans Hell, Berlin,
D r. J u n k m a k e r, S t o c k h o 1 m. Ebenso den Herren Kunsthändlern Artaria,Wien, C. G.Boerner,
Feipzig, Gilhofer & Ranschburg, Wien und Fuzern.
In technischer Beziehung unterstützten mich durch Belehrung und praktische Versuche in
freundlichster Weise die Herren Professoren Alfred Cossmann und Herbert Schimkovitz
in Wien.
Schließlich danke ich meiner Nichte Poldi Meder für ihre unermüdliche Mithilfe während
der Studienjahre, für die Montierung der Wasserzeichen-Tafeln, für die Anfertigung aller Ver-
zeichnisse, Register und Konkordanzen, endlich für die monatelange Fesung der Korrekturen
während der Drucklegung, welche Herr Julius Hochenegg, Inhaber der Universitäts-Buch-
druckerei Adolf Holzhausens Nachf. in Wien, in vorbildlicher Weise eifrigst besorgte.
Wien, im November 1931.
Joseph Meder.