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https://doi.org/10.11588/diglit.25797#0112
Kupferstiche
85
38 DIE JUNGFRAU, VON ZWEI ENGELN GEKRÖNT.1 Monogramm mit verkehrtem A
und 1518.
B.39 H.547 P.p.489 add. R.226 Mi.87 K. 87 Bw.76 D. 87 Fr.m Fl.1,245 W.163.
Ohne Einfassungslinien, nur Fassettenrand, der oft unrein gewischt.
— a Schwarz, die Bergkonturen 1. klar. O.Wz.
— b Warmtonig. In der Luft r. und 1. horizontale Kntzel. O.Wz.
— c Silberige Drucke. Zwischen der zweiten und dritten Zaunstange r. eine Vertikale, in der Luft
r. oben eine lange Schräge. O.Wz.
— d Bräunlich, dünn, grau. O.Wz.
— e Späte Drucke zeigen die Bergkonturen 1. hinter dem Zaun verdünnt, fast verschwunden
(nicht zweiter Zustand, wie Passavant anführt). Haarartige Linie von der 1. Wange Mariens
zum Engel.
31) MARIA, DAS KIND SÄUGEND.2 Monogramm und 1519.
B.36 H. 576 R.232 Mi.88 Th.II, 134 K.90 Bw.77 D.89 Fr. 111 Fl.1,246 W. 163.
Nur Fassette.
— a Sehr kräftig und schwarz, gegensatzreich, Papier rein weiß. O.Wz.
— b Gleichmäßig, sanft, Hintergrund tonig, ohne jede Wischspur. O.Wz.
— c Grau, dünn, mit breitem Rand wie bei M. 34b. O.Wz.
— d Ausgedruckte Platte. O.Wz.
40 DIE JUNGFRAU MIT DEM WICKELKIND.3 Monogramm und 1520.
B.38 H.585 R.237 Mi.93 K.95 Bw.83 D.93 Fr. i i i W.166.
Ohne Einfassung. Nur Fassettenschwärze.
— a Erste Drucke von bräunlicher Wirkung mit tiefen, getonten Schattenpartien, Täfelchen mit
zwei Horizontalen. Wz. 62 Ochsenkopf oder 158 Krüglein, auch ohne.
— b Ebenso, bräunlich und kräftig. Wz. 158 Krüglein.
— c Kalt, mit 5—6 cm Papierrand wie bei M. 34 b.
d Bräunlich, flau, auslassend. Wz. 227 Doppeladler mit A.
— e Grau, ohne Wirkung und leer. Wz. 263 Großes Stadttor.
41 MARIA VON EINEM ENGEL GEKRÖNT.4 Monogramm und 1520.
B.37 H.537 R.236 Mi.92 K.94 Bw.82 D.94 Th.II, 134 Fr. 111 W.166.
Ohne Einfassung. Ecken leicht abgestumpft.
Vor der Stichellinie am 1. Handballen des Engels, die in den weißen Nimbus ragt.
— a Erste Drucke klar und warmgetont. Wz. 158 Krüglein, auch o.Wz.
— b Kälter, Vertikale über die 1. Stirnhälfte, oft mit breitem Rand wie bei M. 34b. Wz. 158.
1 Die dazugehörigen Zeichnungen L. 94, 265 und 512.
2 Vorzeichnung in der Albertina, L. 529.
3 Über die Vorzeichnung und Werkzeichnung im Gegensinn siehe N. Beets, Vier neue Dürerzeichnungen (in
Zs.f.b.K. 1930/31, S. i96ff.) und Tietze, Wiener Jahrbuch, VII, S. 250, Abb. 12.
4 Zeichnung hiezu bei Oppenheimer, London, früher bei Heseltine (Publikation: Original Drawings chiefly of
the German School in the Collection of J. P. H. [Heseltine], London 1912, Pl. 10). — L. noch nicht aufgenommen.
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38 DIE JUNGFRAU, VON ZWEI ENGELN GEKRÖNT.1 Monogramm mit verkehrtem A
und 1518.
B.39 H.547 P.p.489 add. R.226 Mi.87 K. 87 Bw.76 D. 87 Fr.m Fl.1,245 W.163.
Ohne Einfassungslinien, nur Fassettenrand, der oft unrein gewischt.
— a Schwarz, die Bergkonturen 1. klar. O.Wz.
— b Warmtonig. In der Luft r. und 1. horizontale Kntzel. O.Wz.
— c Silberige Drucke. Zwischen der zweiten und dritten Zaunstange r. eine Vertikale, in der Luft
r. oben eine lange Schräge. O.Wz.
— d Bräunlich, dünn, grau. O.Wz.
— e Späte Drucke zeigen die Bergkonturen 1. hinter dem Zaun verdünnt, fast verschwunden
(nicht zweiter Zustand, wie Passavant anführt). Haarartige Linie von der 1. Wange Mariens
zum Engel.
31) MARIA, DAS KIND SÄUGEND.2 Monogramm und 1519.
B.36 H. 576 R.232 Mi.88 Th.II, 134 K.90 Bw.77 D.89 Fr. 111 Fl.1,246 W. 163.
Nur Fassette.
— a Sehr kräftig und schwarz, gegensatzreich, Papier rein weiß. O.Wz.
— b Gleichmäßig, sanft, Hintergrund tonig, ohne jede Wischspur. O.Wz.
— c Grau, dünn, mit breitem Rand wie bei M. 34b. O.Wz.
— d Ausgedruckte Platte. O.Wz.
40 DIE JUNGFRAU MIT DEM WICKELKIND.3 Monogramm und 1520.
B.38 H.585 R.237 Mi.93 K.95 Bw.83 D.93 Fr. i i i W.166.
Ohne Einfassung. Nur Fassettenschwärze.
— a Erste Drucke von bräunlicher Wirkung mit tiefen, getonten Schattenpartien, Täfelchen mit
zwei Horizontalen. Wz. 62 Ochsenkopf oder 158 Krüglein, auch ohne.
— b Ebenso, bräunlich und kräftig. Wz. 158 Krüglein.
— c Kalt, mit 5—6 cm Papierrand wie bei M. 34 b.
d Bräunlich, flau, auslassend. Wz. 227 Doppeladler mit A.
— e Grau, ohne Wirkung und leer. Wz. 263 Großes Stadttor.
41 MARIA VON EINEM ENGEL GEKRÖNT.4 Monogramm und 1520.
B.37 H.537 R.236 Mi.92 K.94 Bw.82 D.94 Th.II, 134 Fr. 111 W.166.
Ohne Einfassung. Ecken leicht abgestumpft.
Vor der Stichellinie am 1. Handballen des Engels, die in den weißen Nimbus ragt.
— a Erste Drucke klar und warmgetont. Wz. 158 Krüglein, auch o.Wz.
— b Kälter, Vertikale über die 1. Stirnhälfte, oft mit breitem Rand wie bei M. 34b. Wz. 158.
1 Die dazugehörigen Zeichnungen L. 94, 265 und 512.
2 Vorzeichnung in der Albertina, L. 529.
3 Über die Vorzeichnung und Werkzeichnung im Gegensinn siehe N. Beets, Vier neue Dürerzeichnungen (in
Zs.f.b.K. 1930/31, S. i96ff.) und Tietze, Wiener Jahrbuch, VII, S. 250, Abb. 12.
4 Zeichnung hiezu bei Oppenheimer, London, früher bei Heseltine (Publikation: Original Drawings chiefly of
the German School in the Collection of J. P. H. [Heseltine], London 1912, Pl. 10). — L. noch nicht aufgenommen.