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l4 Meggenäorfer-Biätler, MünMen

vie 5ckrikksteUerin

— „Kerr Kameraä kaben gebeirakek?

wobl 6oläfifcb?" OE>

— „Nee, HintenfilÄ!"

wie'L gekt . . .

O32 I_»LbLr! renk! uer^t^IiLli I^tillt'
micif! beut^

Liri I^uurikLU, d^i gut^r f»3UNL
5t^t5.

„iLk iLg' MILK," 3PU3llf! LU, ,,'M3l
uuf Üie5^ 5ei!^,

'mul uuf äie UUÜLUL — 3U getit'5!"—

Dinil I?68ollIvUU

Niehkcke in äer Mcke

öräfini „vah 5ie nickt mik unferem
I<uffcker ein verbälknis anfangen!"
5ofe: „Keine 5orge, frau öräfin, äer
könnl-emiläerpeiffckerumirkommen."

Nus einem 5ckulkekke

vas 5eben iff äer 6üter böckftes
nickt — äer Uebel gröhtes aber ift
äie 5ckule.

Knabentraum

Ich weiß, es war ein Knabentraum,
2n tiefster Seele einst gefühlt,

Nun hat Lie fieberheiße Stirn
Schon längst ein scharfer Norö gekühlt.

Unö Ln den Schläfen, -rin -as Blut
Dereinst gepocht mit starker Macht,

Da ist es heute zag un- still
Un- aben-mü- un- aben-sacht.

Die hellen Iarben sin- verblaßt,
Bal- schwin-et ihre letzte Spur.

Ich weiß, es war ein Knabentraum,
Ich träumte nur, . . . ich träumte nur —

Leo Heller

berukigenä

Uermittler (rum Kanäiäalen, einigc rage Näck'
äem er iinn eine öraul uerlckäkkt kät): „Uer-

reiben, es liegt eine kleine 5üge vor,
unä äa loll icb vermittelnä eingreifen!
Ibre 6raut ift nämlicb um acbt Iabre
älter als fie fagte!"

Kanäiäati „Vin icb aber erfcbrocken,
icb äacbte lcbon mit äer Mitgift wär'
was nicbt in Oränung!"

bule Llmncen

— „Kaufmann willll vu weräen, Mo-
ritzle! 7a warum äenn?" jNE)
„Icb bab' fcbon überall Kreäit."

?1gknung

0i^5 5kiI!!L üi^ üug^liü eru^tlillli
in^ÜLrikLii:

lZLrsÜL üi? Llum^ri, üie wir im
füm^li

5>tili!lll5 ^^rtretLU, ^iliä im U/iliter
Hillb! xu iiL5liti3sfeli ucili
HLrLien.

^r. I^üIri-inAer

Ungeuioknte Nukkoräerung

vie Kranke: „Ixlillttvu äiefenvbenä
nicbt au5geben, lieber 7ritz?" GO
6atte (lelle rum Nrrle): „5ie pbantafiert
fcbon wieäer!"

5nkanl lerrible

Vräutigam: „klcb, äiefe berrlicken
2öpfe!" MG

Karlcken: „6, fie bat nocb berrlicbere!"

Lwangslage

-- „Uu! iü äus Ulaüer frisck!" MG

Spariergänger: „Ia, warum baäen 5ie äenn aber auär bei äer Kälte?" iBlV

— „Ia wissen 5', Nerr, wenn e5 beitz iü, treibt siär immer äer vorfpolUist bier berum!"
Bildbeschreibung

Werk/Gegenstand/Objekt

Titel

Titel/Objekt
Zwangslage
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Meggendorfer-Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Grafik

Inschrift/Wasserzeichen

Aufbewahrung/Standort

Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Inv. Nr./Signatur
B 2529-158-1 Folio

Objektbeschreibung

Objektbeschreibung
Bildunterschrift: - "Hu! ist das Wasser frisch!" / Spaziergänger: "Ja, warum baden Sie denn aber auch bei der Kälte?" / - "Ja wissen S', Herr, wenn es heiß ist, treibt sich immer der Dorfpolizist hier herum!"

Maß-/Formatangaben

Auflage/Druckzustand

Werktitel/Werkverzeichnis

Herstellung/Entstehung

Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Schramm, Viktor
Entstehungsdatum
um 1908
Entstehungsdatum (normiert)
1903 - 1913
Entstehungsort (GND)
Esslingen am Neckar

Auftrag

Publikation

Fund/Ausgrabung

Provenienz

Restaurierung

Sammlung Eingang

Ausstellung

Bearbeitung/Umgestaltung

Thema/Bildinhalt

Thema/Bildinhalt (GND)
Satirische Zeitschrift
Karikatur
Mann
See
Verbot
Spaziergänger
Kälte

Literaturangabe

Rechte am Objekt

Aufnahmen/Reproduktionen

Künstler/Urheber (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Aufbewahrungsort (GND)
Universitätsbibliothek Heidelberg
Reproduktionstyp
Digitales Bild
Rechtsstatus
Alle Rechte vorbehalten - Freier Zugang
Creditline
Meggendorfer-Blätter, 75.1908, Nr. 928 (07.10.1908), S. 14
 
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