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78

Meggenäorfer-Slättei-, Nünären


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^lluIll^Il'Wcltllililii^iil^tll!

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Inkern

verkattet):

alion

^vas

aler

wirä

6auner (äer in mekreren 5t32ten veUkte verübt kat, 2tL M2N ikn

wieäer ein öeraule äer 5kaalen um mick weräen?"

veutlick

6aft lbeim eintritt): „Lben enläecke ick
leiäer, tterr bOirt, äah ick keinen
pfennig 6elä bei mir kabe!" jZj
K! irt'. „6 äas maärt nickts, 5ie kaben
ja auck nock gar nickts getrunkenl"

Nickt lo lckiimm

— „veine?rau ift fckon vier Monate
krank; äas koftetvick aber auck fckon
ein Neiäengelä?" ^

—' „Nickt lo flklimm, wenn fie ge-
lunä ift, brauärt fie an Kleiäern unä
Nüten mekr?"

vie Lräne

^iner jeäen öecher ill gefüllt bir rum kanä.

6in jeäer ergseitt ibn mit gienger kanä,
vie ?reuäe winkt jeäem mit purpurnem bchein,
2um Munäe tükrt jeäer äen schimmernäen Mein.
voch kaum, äak äer Mein äie Lippen benetrt.
kaum. äak an äen INunä äer öecher gesekt.
?äl!1 tief in äen eälen. költk'chen Mein
6ine ^räne vom klug' äer Lecherr kinein.
ttoch keiner trank einen öecher leer.

In äen nicht äie Lräne gefallen wär.

teo UeUer

Noäerne Uütwen

bo i tw e lfürkcki'. „Ilk weräe äie lrauer-
anreige meines Mannes kübfck grotz
einrücken laffen, äah äie Nänner
biffel autmerkfam weräenl"

Lin 5ckiauberger

Mutter'. „Nän5lken merke vir äa5
5prilkwort ,Ix)er einmal lügt äem
glaubt man nickt unä wenn er auck
äie bSakrkeit lpricktt!" IZ

l-län5cken? „Nama, wenn ick vir
nun einmal äie bOakrkeit fage, glaubtt
vu mir äann alles?"




„va, ick äanke — keut' kann's mir wieäer gut gekn — meine Alte ift fckon aufg'ftanäen — unä ick gek erft keim.
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