Münäien
vas I-Iinäernis
Lkef srum NngeaeUten): „Lie müssen lick
etwas meür aUgemeine Siläung an-
eignen^ ^
„vcb, icü möcüt' ja gern. aber mein
Onkel, non äem ick mal '5 KonuersakionS'
lerikon erben loll, Uirbl nickl!-
Normai
l^rrl lrur r^u eines kzipermoäernen vlckters)'.
„7ehk lal'l'en 5ie micb erU bolen, cla
Ibr Mann bereils ganr verworren äurcb-
einanäer pbanlasierl!" !ZW
— „klcb, Uerr voklor, äas lul er
immer 5o!"
Ie nachdem
Awoa fremüe san in sllünchen g'rad'
Uad komma mittags ,'samm'
Und diskurriern, wie s' vormittag
2urecht si' g'sunüen hab'm
Uer oane find't, daß brummi' sanü
vie fttiinchner, bal' ma' s' fragt.
fter ander' lobt s', wie freundli' üaß s'
ftn weg ihm hätten g'sagt.
Varum fte s' ungleich 'trossen hab'n,
ilös kimmt allmähli' 'raus:
8er oa' hat g'suacht die ftljiptothek,
8er ander' 's ksofbräuhaus.
0.1.
Unoerkroren
Uerr. „Icb febe 5ie rwar bäuUg raucben,
Iobann, aber niemals, äah 5ie Ucb Li-
garren kauken?"
viener'. „vber, gnä' Uerr, äas fäbe ja
geraäe aus, als ob mir Ibre Ligarren
nicbl gul genug wären!"
Nuck eine XriUK
— „vu, was iU äenn äer Uerr mil äem
vu foeben spracbl'l?"
— „5cbaulpieler." >ZlZI
— „5cbaufpieler? vas bebl man ibm
auk äer 5lratze aber gar nicbl an!" IZZj
— „vuk äer vübne nocb niel weniger."
--
1, LW
MM
cL' r,''-
./i-
.L
M
MW
Au/ äel' "" 'vola, warum bängen äenn äa an äer vecbe viemen?"
— „vummer Vua, ?um vranballen. bal' ma an kauüb bal!"
öeäankensplitter
Keine Nrl non Nähigkeil
ifl 5o nerbreilel wie äie
Millelmähigkeil.
Ls gibl Nervöle, äie äen
gröhlen 5ärm verlragen,
äen — fie macben.
Neulrulage muh ficb äer
am meiflen gekallen laffen,
äer äie meifle viläung bal.
8g.
vie Nnrabl äer Naler macbl
beulrulage äie KunMaäl.
5elbfl äer gefübllofefle
Klenfcb fcbneiäel ficb nicbl
gern ins eigene ?leifcb.
e. v. Ug.
vie bei allen Irauen 6lücb
baben, äie weräen fellen
äurcb eine Irau glücklicb.
Klan lagl non mancbem^
„kr flebl in leinen beflen
Iabren", unä äabei bal er
nocb nie gule geleben. -33-
7ür nicbls befitzen mancbe
ein fo feine5 6ebör al5 für
klingenäe Klünre. n. nm.
Kein bOunäer, äah äie vicbl-
kunfl lo rabm wirä; bal
ficb äocb äer?egalu5 immer
mebr an äen vamenlallel
gewöbnen müffen. r. r.
vas I-Iinäernis
Lkef srum NngeaeUten): „Lie müssen lick
etwas meür aUgemeine Siläung an-
eignen^ ^
„vcb, icü möcüt' ja gern. aber mein
Onkel, non äem ick mal '5 KonuersakionS'
lerikon erben loll, Uirbl nickl!-
Normai
l^rrl lrur r^u eines kzipermoäernen vlckters)'.
„7ehk lal'l'en 5ie micb erU bolen, cla
Ibr Mann bereils ganr verworren äurcb-
einanäer pbanlasierl!" !ZW
— „klcb, Uerr voklor, äas lul er
immer 5o!"
Ie nachdem
Awoa fremüe san in sllünchen g'rad'
Uad komma mittags ,'samm'
Und diskurriern, wie s' vormittag
2urecht si' g'sunüen hab'm
Uer oane find't, daß brummi' sanü
vie fttiinchner, bal' ma' s' fragt.
fter ander' lobt s', wie freundli' üaß s'
ftn weg ihm hätten g'sagt.
Varum fte s' ungleich 'trossen hab'n,
ilös kimmt allmähli' 'raus:
8er oa' hat g'suacht die ftljiptothek,
8er ander' 's ksofbräuhaus.
0.1.
Unoerkroren
Uerr. „Icb febe 5ie rwar bäuUg raucben,
Iobann, aber niemals, äah 5ie Ucb Li-
garren kauken?"
viener'. „vber, gnä' Uerr, äas fäbe ja
geraäe aus, als ob mir Ibre Ligarren
nicbl gul genug wären!"
Nuck eine XriUK
— „vu, was iU äenn äer Uerr mil äem
vu foeben spracbl'l?"
— „5cbaulpieler." >ZlZI
— „5cbaufpieler? vas bebl man ibm
auk äer 5lratze aber gar nicbl an!" IZZj
— „vuk äer vübne nocb niel weniger."
--
1, LW
MM
cL' r,''-
./i-
.L
M
MW
Au/ äel' "" 'vola, warum bängen äenn äa an äer vecbe viemen?"
— „vummer Vua, ?um vranballen. bal' ma an kauüb bal!"
öeäankensplitter
Keine Nrl non Nähigkeil
ifl 5o nerbreilel wie äie
Millelmähigkeil.
Ls gibl Nervöle, äie äen
gröhlen 5ärm verlragen,
äen — fie macben.
Neulrulage muh ficb äer
am meiflen gekallen laffen,
äer äie meifle viläung bal.
8g.
vie Nnrabl äer Naler macbl
beulrulage äie KunMaäl.
5elbfl äer gefübllofefle
Klenfcb fcbneiäel ficb nicbl
gern ins eigene ?leifcb.
e. v. Ug.
vie bei allen Irauen 6lücb
baben, äie weräen fellen
äurcb eine Irau glücklicb.
Klan lagl non mancbem^
„kr flebl in leinen beflen
Iabren", unä äabei bal er
nocb nie gule geleben. -33-
7ür nicbls befitzen mancbe
ein fo feine5 6ebör al5 für
klingenäe Klünre. n. nm.
Kein bOunäer, äah äie vicbl-
kunfl lo rabm wirä; bal
ficb äocb äer?egalu5 immer
mebr an äen vamenlallel
gewöbnen müffen. r. r.
Werk/Gegenstand/Objekt
Pool: UB Meggendorfer Blätter
Titel
Titel/Objekt
Auf der Elektrischen
Weitere Titel/Paralleltitel
Serientitel
Meggendorfer-Blätter
Sachbegriff/Objekttyp
Inschrift/Wasserzeichen
Aufbewahrung/Standort
Aufbewahrungsort/Standort (GND)
Inv. Nr./Signatur
B 2529-158-1 Folio
Objektbeschreibung
Objektbeschreibung
Bildunterschrift: - "Vota, warum hängen denn da an der Decke Riemen?" / - "Dummer Bua, zum Dranhalten, bal' ma an Rausch hat!"
Maß-/Formatangaben
Auflage/Druckzustand
Werktitel/Werkverzeichnis
Herstellung/Entstehung
Künstler/Urheber/Hersteller (GND)
Entstehungsdatum
um 1908
Entstehungsdatum (normiert)
1903 - 1913
Entstehungsort (GND)
Auftrag
Publikation
Fund/Ausgrabung
Provenienz
Restaurierung
Sammlung Eingang
Ausstellung
Bearbeitung/Umgestaltung
Thema/Bildinhalt
Thema/Bildinhalt (GND)