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Lothar Meggendorfers humoristische Blätter — 10.1892 (Nr. 79-91)

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https://doi.org/10.11588/diglit.20905#0037
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L. Meggendo rfers Lfumorisl ischc )5Iä t1er

Lin Frauenkenner.

Und als er eines Taaes

Zur Labrt die Äuder mieder greift,

Zoa sie ibn, sich zu rächen,

In's Masser, daß er drinn ersäuft.

Doch schmker ^erdinandel,

Der Frauen nicht seit gestern kennt,
<acht nur: ,.ich abnt' es längstens,
Daß die <sseschichte näl?m' dies Lnd!

i8 rl l> ftv rr I chu I d rte sk^riti lr.

R c> m p c> ii i st : „tserr, wic koniucii ^ie
sich iiiiterstekien. inciue nciie Coinposition
se schlecht gi inachen!" ü

Rritiker: ,chas tliaten Zie selbst!" '

Zieb mich kriegst du nicht unter
Und zögst du bis zum jüngsten Tag,
Meil iei? seit Mochen einen - - -
chebwimmgürtel unter'm Mamse tragl!"

Th. MüVer.

Lrau: „Mirst Du aber auch recht oft an mich denken?"
Mann: „Aber, beste Lmilie, Du weißt doch, daß der
Doktor mir strengstens befoblen bat, nur an —
angenehme Dinge zu denken?!"

Dün-k Iliid lderlag rau s). ch. Zchreiber in Eßliiigeii bei ^turtgart. Aebaktian: !Nar ^cbreiber iu ^stliiigen.

Vrim ^flbschird.
 
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