lnseratenbeilage zu L. Weggendorsers humoriftischen Kättern. IV. Iahrgang 1892. Dr. 90.
Inseratenannahme
InnonrknverValtllng
L. Wcggend. Hnm. Llättcr.
dirrkt
Eßliiigcn li. Stnttgart
soliden und bekannten
Annonrenerp«t>itiotte».
Mr. 90.
Eßlingen bei Stuttgart, den 15. September 1892.
FnserNons-Gtbnhreu
für die
4rnal grspalkene
42 inrn breile
WonpareiNezeirs
oder deren Raum
50 Pfennig.
wiederholungen mit
R a b a L k.
X. Aaud.
„A)ie, Aie kehren doch wieder zurück, trotzdem ich
Aie vorhin hinausgeworfen?"
„An', was kann ich vor meine „zugvogelartige,,
Äatur?!"
Litilvrn, Livl»-
^ eonruci esclienbuod,
8e!ikib6
0 6 n 1 i II n vsrssnäol
^NM l'roise VÜN I
- Nlr. 2—, 3.—, 4.50 -
Lrllnlllielists üusdüllung änrek
IirieNieiien Unteri'ieiit in
VueklLsknunN
ksuim. keelmen, V/ectissI-l.ö>ir8,
Sctiönsolirikt u. lleutscii. 8prsotie x.
xsrillßeIVlong.tsr8.tön. Vsrl. 3is?ros-
^siets n. I.skrbrisks I kro. u. xrat. r.
k/Igglle!iurg, Iskobstrusss 37.
Nünälicksr llntsrrielit bisr s.rn Ort.
Nerlin 80., SckMidstr. 23.
Straßen-Fahrstühle.Schlaf
u. Ruhesessel, Univer-
salstühle f.Zim.v.A.50
an.Berstellbare Kopf-
kisseu z. Schlafen in
20 verschied. Lagen.
Tragstühle rc.
a.Kötr L6o.,
forra. ^k. 6,50 bis k>l. 50.—
änxäonr«.dill. 8odrot u.Uu^. v. 14 Ll. sr>
0vlltrnIseuer-0opptzIttiutell I« ira
Seduss N. 34,— dis kä. 250,—. 3Mdr.
. k-fvsilc
-4
!N8bWKNsk!1
^U8i^KsKkN
kriteklealitioF
(tt.M8e>tsn
mlt NZ Kddililiuigsn) mit^^
^sfrodrdiltern ft». gegenZO^inülltiii^ „
Import, ksbrik- u. Lxport-Oescliülr.
Nsrlin V/., kriöäriobstrnsse I6ll.
kk°t°Zc?pc-^°^Kiä>«!^Mnche
.-LÜS-.
_O
Krieskasten der Dedaktion.
L. L., Karlsruhe. Lassen Sie bitte das Dichten bleiben, denn Schlummerlieder und
Humor sind nicht vereinbar. — Jhre Verse schlummern wohl bereits — im
Papierkorbe.
C. W. i. Kirn. Besten Dank. Stößt leider auf Schwierigkeiten in der Jllustration.
Jgnaz K—l. Budapest. Jhre Gedichte haben wir gelesen, können sie aber leider
nicht verwenden. Bei einem derselben ist die Pointe schon sehr alt, das
andere nicht genügeüd ausgereift. — Bielleicht ein anderes Mal!
W. K K. i. St. Wir bedanern auf die Skizze verzichten zn müssen, da ganz Ahn-
lich^es schon dagewesen. Lassen Sie sich aber deßhalb von weiteren Ein-
E. R. i- Preßburg. Bedauern von Jhrer Einsendung keinen Gebrauch machen zu
konnen, da die meisten Jhrer Witze schon dagewesen, die wenig übrigbleiben-
den aber für uns nicht geeignet sind.
Korrespondenzen sind an I. F. Schreiber in Eßlingen bei Stnttgart zu richten.
Warum sterben oft die virlversprechendsten und hübschesten jungen Leute in
der Blüthe der Jahre?
Diese Frage ist leichter gestellt wie beantwortet, jedoch zwei der Hauptursachen
sind ererbte Schwindsucht und die so viel verbreitete Bright'sche Nierenkrankheit.
Gegen ersteren Feind haben wir schwache, wenn überhaupt wirksame Mittel, d. h.
wenn nicht frühzeitig genug die nöthigen Maßregeln getroffen werden; gegen letzteren
jedoch ein ganz vorzngliches, erproptes Btittel in Warner's Safe Cnre, das in dieser
Richtung geradezu Wunder leistet und sich oft den Dank verzagter Eltern erworben
hat- Biele Leidende indessen sind sich nicht bewußt, daß sie an dieser schleichenden
Krankheit leiden, oder sind gar vom Arzte aufgegeben. Wir bitten daher Leidende
in ihrem eigensten Jnteresse, sich der Mühe zu unterziehen und Warner's Brochüre
durchznlesen, die Jedem zur Berfügung steht und volle Details nnd Beweise ihrer
Zuverlässigkeit giebt.
Tausende verdanken Jhre Lebensrettung diesem Mittel und ist es Pflicht eines
jeden Kranken, zu prüfen, ob unsere Worts auf Wahrheit oder Unwahrheit beruhen.
l .^"^^üsches Vorurthnl, freies Selbst-Prüfen ist Alles, was wir von unseren
Nachstehende Schilderung des Lehrers I. B. Heß in Sandbüchel bei Rorschach,
Schweiz, bestätigt im vollsten Maaße obige AuSsagen. Er schreibt: „Jch litt schon
seit vielen Jahren an einer Krankheit, welche mir vieles Ünwohlsein verursachte.
Schon im Jahre 1868 zeigten sich bei mir die ersten Spuren von dieser Krankheit,
die ich aber durch Anwendung eines Hausmittels wieder beseitigen konnte. Jm
Frühjahre 1892 trat dieses Leiden in äußerst gefahrdrohender und schmerzhafter
Weise auf, verbunden mit einer heftigen Entzündung. Alsbald — nachdem ich
Warner's Broschüre gelesen hatte — erkannte ich diesen gefährlichen Gast als ein
Merenleiden, weil meine Krankheitserscheinungen bis ins Einzelne mit den Symp-
tomen übereinstimmten, woran ein Nierenleiden zu erkennen ist. Zur Bekämpfung
dieser schlimmen Nierenkrankheit machte ich eine längere Kur mit Warner's Safe
Cure und beobachtete während derselben pünktlich die vorgeschriebene Diät.
Der Erfolg der Kur war ein überraschender; denn nach Gebrauch dieser Medizin
war ich so hergestellt, daß ich täglich wieder meine Arbeiten verrichten kann.
Deßhalb cmpfehle ich Warner's Safe Cure den Nierenleidenden bestens."
Zn beziehen von: Schwanen-Apotheke in Eßlingen; Hirsch-Apotheke in
Heilbronn; Hirsch-Apotheke in Reutlingen; Mohren-Apotheke in Ulm; Hirsch-
Apotheke in Stuttgart; Apotheker Bolz in Weil der Stadt; Lndwigs-Apotheke in
München; Hof-Apotheke zu St. Afra in Augsburg; Marien-Apotheke in Nürnberg;
Engel-Apotheke in Würzburg; Engel-Apotheke in Frankfurt a. M.; Einhorn-Apotheke
in Speyer; Engel-Apotheke in Leipzig; Weiße-Schwan-Apotheke in Berlin 0.,
Spandanerstr. 77; Pharmach Jnternational, neuer Wall in Hambnrg.
Hottzl Liivmon Nünelloo
>«»!» 2—3 Ulr. 1»»vl. L1«1»1 I». irvtll«»»»»»»^.
L im
l Lsmüei'Äocli.
lleutsolies üeiolis-
eatsnt.
Eleg. Spazierstock mit
Raum fnr 10 Ligueure,
sowie ein Trinkglas im
Griff. Preis 3 Mk. (nach
außerhalb mit Berpackung
4 Mk., gegen Nachnahme
4,25 Mk., Ansland 4,75 Mk.
Allrinigcr Fabrikant
ü. V/'lNlilHÜlIk!',
LsrUllX., Jnvalidenstr. 115.
Inseratenannahme
InnonrknverValtllng
L. Wcggend. Hnm. Llättcr.
dirrkt
Eßliiigcn li. Stnttgart
soliden und bekannten
Annonrenerp«t>itiotte».
Mr. 90.
Eßlingen bei Stuttgart, den 15. September 1892.
FnserNons-Gtbnhreu
für die
4rnal grspalkene
42 inrn breile
WonpareiNezeirs
oder deren Raum
50 Pfennig.
wiederholungen mit
R a b a L k.
X. Aaud.
„A)ie, Aie kehren doch wieder zurück, trotzdem ich
Aie vorhin hinausgeworfen?"
„An', was kann ich vor meine „zugvogelartige,,
Äatur?!"
Litilvrn, Livl»-
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8e!ikib6
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^NM l'roise VÜN I
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Lrllnlllielists üusdüllung änrek
IirieNieiien Unteri'ieiit in
VueklLsknunN
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Sctiönsolirikt u. lleutscii. 8prsotie x.
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^siets n. I.skrbrisks I kro. u. xrat. r.
k/Igglle!iurg, Iskobstrusss 37.
Nünälicksr llntsrrielit bisr s.rn Ort.
Nerlin 80., SckMidstr. 23.
Straßen-Fahrstühle.Schlaf
u. Ruhesessel, Univer-
salstühle f.Zim.v.A.50
an.Berstellbare Kopf-
kisseu z. Schlafen in
20 verschied. Lagen.
Tragstühle rc.
a.Kötr L6o.,
forra. ^k. 6,50 bis k>l. 50.—
änxäonr«.dill. 8odrot u.Uu^. v. 14 Ll. sr>
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Seduss N. 34,— dis kä. 250,—. 3Mdr.
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mlt NZ Kddililiuigsn) mit^^
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Import, ksbrik- u. Lxport-Oescliülr.
Nsrlin V/., kriöäriobstrnsse I6ll.
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L. L., Karlsruhe. Lassen Sie bitte das Dichten bleiben, denn Schlummerlieder und
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C. W. i. Kirn. Besten Dank. Stößt leider auf Schwierigkeiten in der Jllustration.
Jgnaz K—l. Budapest. Jhre Gedichte haben wir gelesen, können sie aber leider
nicht verwenden. Bei einem derselben ist die Pointe schon sehr alt, das
andere nicht genügeüd ausgereift. — Bielleicht ein anderes Mal!
W. K K. i. St. Wir bedanern auf die Skizze verzichten zn müssen, da ganz Ahn-
lich^es schon dagewesen. Lassen Sie sich aber deßhalb von weiteren Ein-
E. R. i- Preßburg. Bedauern von Jhrer Einsendung keinen Gebrauch machen zu
konnen, da die meisten Jhrer Witze schon dagewesen, die wenig übrigbleiben-
den aber für uns nicht geeignet sind.
Korrespondenzen sind an I. F. Schreiber in Eßlingen bei Stnttgart zu richten.
Warum sterben oft die virlversprechendsten und hübschesten jungen Leute in
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Diese Frage ist leichter gestellt wie beantwortet, jedoch zwei der Hauptursachen
sind ererbte Schwindsucht und die so viel verbreitete Bright'sche Nierenkrankheit.
Gegen ersteren Feind haben wir schwache, wenn überhaupt wirksame Mittel, d. h.
wenn nicht frühzeitig genug die nöthigen Maßregeln getroffen werden; gegen letzteren
jedoch ein ganz vorzngliches, erproptes Btittel in Warner's Safe Cnre, das in dieser
Richtung geradezu Wunder leistet und sich oft den Dank verzagter Eltern erworben
hat- Biele Leidende indessen sind sich nicht bewußt, daß sie an dieser schleichenden
Krankheit leiden, oder sind gar vom Arzte aufgegeben. Wir bitten daher Leidende
in ihrem eigensten Jnteresse, sich der Mühe zu unterziehen und Warner's Brochüre
durchznlesen, die Jedem zur Berfügung steht und volle Details nnd Beweise ihrer
Zuverlässigkeit giebt.
Tausende verdanken Jhre Lebensrettung diesem Mittel und ist es Pflicht eines
jeden Kranken, zu prüfen, ob unsere Worts auf Wahrheit oder Unwahrheit beruhen.
l .^"^^üsches Vorurthnl, freies Selbst-Prüfen ist Alles, was wir von unseren
Nachstehende Schilderung des Lehrers I. B. Heß in Sandbüchel bei Rorschach,
Schweiz, bestätigt im vollsten Maaße obige AuSsagen. Er schreibt: „Jch litt schon
seit vielen Jahren an einer Krankheit, welche mir vieles Ünwohlsein verursachte.
Schon im Jahre 1868 zeigten sich bei mir die ersten Spuren von dieser Krankheit,
die ich aber durch Anwendung eines Hausmittels wieder beseitigen konnte. Jm
Frühjahre 1892 trat dieses Leiden in äußerst gefahrdrohender und schmerzhafter
Weise auf, verbunden mit einer heftigen Entzündung. Alsbald — nachdem ich
Warner's Broschüre gelesen hatte — erkannte ich diesen gefährlichen Gast als ein
Merenleiden, weil meine Krankheitserscheinungen bis ins Einzelne mit den Symp-
tomen übereinstimmten, woran ein Nierenleiden zu erkennen ist. Zur Bekämpfung
dieser schlimmen Nierenkrankheit machte ich eine längere Kur mit Warner's Safe
Cure und beobachtete während derselben pünktlich die vorgeschriebene Diät.
Der Erfolg der Kur war ein überraschender; denn nach Gebrauch dieser Medizin
war ich so hergestellt, daß ich täglich wieder meine Arbeiten verrichten kann.
Deßhalb cmpfehle ich Warner's Safe Cure den Nierenleidenden bestens."
Zn beziehen von: Schwanen-Apotheke in Eßlingen; Hirsch-Apotheke in
Heilbronn; Hirsch-Apotheke in Reutlingen; Mohren-Apotheke in Ulm; Hirsch-
Apotheke in Stuttgart; Apotheker Bolz in Weil der Stadt; Lndwigs-Apotheke in
München; Hof-Apotheke zu St. Afra in Augsburg; Marien-Apotheke in Nürnberg;
Engel-Apotheke in Würzburg; Engel-Apotheke in Frankfurt a. M.; Einhorn-Apotheke
in Speyer; Engel-Apotheke in Leipzig; Weiße-Schwan-Apotheke in Berlin 0.,
Spandanerstr. 77; Pharmach Jnternational, neuer Wall in Hambnrg.
Hottzl Liivmon Nünelloo
>«»!» 2—3 Ulr. 1»»vl. L1«1»1 I». irvtll«»»»»»»^.
L im
l Lsmüei'Äocli.
lleutsolies üeiolis-
eatsnt.
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Raum fnr 10 Ligueure,
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außerhalb mit Berpackung
4 Mk., gegen Nachnahme
4,25 Mk., Ansland 4,75 Mk.
Allrinigcr Fabrikant
ü. V/'lNlilHÜlIk!',
LsrUllX., Jnvalidenstr. 115.