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Mitteilungen der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst — 1905

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https://doi.org/10.11588/diglit.4239#0013
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Hans Schäufelein, »Die Macht des Todes«. (Nach dem Fragment in der k. k. Hofbibliothek zu Wien. Verkleinert.)

Nacktheit bedeckend und einen ähnlichen Apfel in seiner Rechten einem Kaiser und zwei anderen Laien anbietend. Das Monogramm
auf der Schaufel befindet sich unten in der Mitte. Am unteren Rande stehen sechs Zeilen lateinischen Textes zu jeder Seite, 1. Marie
virginitatis castitas . . . si tarnen eius mandatis obedientes fuerimus, r. Per diaboli inuidiam . . . eiectus est. Impressum per Frat. Nicola,
keibsz, / Plebanum in Durlach, (vergl. Panzer, Ann. VIII, 332; Praetor 11.965).
323 : 242. Einf. London, Nürnberg (hier auf der Rückseite von Nr. 80).

79. Maria als Beschützerin des Menschengeschlechts. P. III, 236, 150.

Mir unbekannt.

80. Das Martyrium des heiligen Andreas. Unbeschrieben.

Der Heilige, mit einer langen Tunika bekleidet, ist mit Stricken an Handgelenken und Knöcheln an ein X Kreuz gebunden. Er
scheint mit einem berittenen Offizier 1., der von einem anderen Soldaten begleitet ist, zu sprechen. Ein Haufe von Männern und Weibern
steht neben dem Kreuz. Neben Maiglöckchen im Vordergrund befindet sich das Monogramm auf der Schaufel.

206 : 147. London.
 
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