50
r Links eine au! einem Kabeltier stehende vom Profil gesehene Frau, die ein kleines Tier, anscheinend einen
jungen Hund, in den Armen tragt. Rechts über ihr schwebt ein bartloser Mann, der mit der rechten Hand ein Tuch
hinter der Frau emporhält, das er mit der Linken hinter seinen Kopf zieht.
ti Links ein Esel über einem Schwan. Rechts ein bärtiger Mann. Über beiden ein Löwe, welchen der Esel mit
den Vorderbeinen, der Mann mit den Armen zu stützen scheint.
8 Links unten ein bärtiger Mann, auf einem Kissen sitzend. Auf seinen Schultern steht ein großer phantastischer
Vogel. Rechts oben zwei ineinander verbissene Tiere (Mäuse?) mit langen Schweifen, von denen einer mit zur
Bildung der Buchstabenform verwendet ist,
f Im unteren Teil des Vertikalbalkens sitzt ein bartloser Mann, der in unnaturlich verdrehter Armhaltung eine
I anze auf den Boden stützt. Über ihm ein Löwe mit lang herabhängendem Schweif, hinter dem Kopf und Flügel
eines Raubvogels sichtbar werden. Nach rechts hin ein Hund im Kampf mit einer Schlange, die er im Maul hält.
i\ Links unten eine sitzende Frau mit einem Hündchen im Schoß. Hinter ihr ein vom Rücken gesehener Mann
mit erhobenen Armen, der von einem den oberen Teil des rechten Vertikalbalkens bildenden Raubvogel in die Hand
gebissen wird. Der Vogel steht auf dem Kopf eines Hirsches, unter dem nach links hin noch zwei andere Tiere
sichtbar werden, möglicherweise ein Bär, der einen Hasen beißt.
Ij Links ein aufrechtstehender Mann, der, soweit es auf dem hier fleckigen Blatte wahrnehmbar ist, mit
Schulter und Armen ein phantastisches Tier zu stützen scheint. Er steht auf dem Rücken eines mit verschränkten
Händen liegenden Knaben. Rechts eine vom Rücken gesehene Frau, die den linken Arm gegen den Mann ausstreckt
und mit der Rechten ihie Haube zu halten scheint. Um ihren Hals windet sich eine Schlange. Neben ihr sitzt
ein Hund.
t Den Hauptteil der Hasta bildet der Körper eines Esels mit abwärts gerichtetem Kopf. Unter ihm ein Fabeltier;
über ihm ein bartloser Mann, der zwei Trommeln schlägt
Jt Links steht ein wilder Mann auf einem Wasservogel, allem Anschein nach einer Gans. In seinem rechten
Arm lehnt der Schalt einer Fahne mit einer Krone im Feld. Mit der linken Hand hält er einen hohen Schild, während
die Rechte den Speer eines kleineren wilden Mannes faßt, der auf ihn eindringt. Rechts oben ein dritter wilder Mann
mit unnatürlich verdrehtem Kopf.
I Ein Ritter in Rüstung, mit beiden Händen eine Fahnenstange haltend, der von einem über ihm befindlichen
Raubvogel in den erhobenen Arm gebissen wird. Er setzt das rechte Knie auf den Rücken eines andern, der sich
kopfüber zu Boden neigt.
11t In der linken Hasta ein Verkündigungsengel mit langen Flügeln, zwischen denen ein Vogel sichtbar wird,
vielleicht die Taube des heiligen Geistes. In der mittleren Hasta die Madonna, die von einem Engel gekrönt wird.
In der rechten Hasta drei musizierende Engel, zu oberst ein sitzender mit einer Violine, darunter ein stehender mit
einer Orgel. Vom dritten, der ein Hörn bläst, ist nur der Oberkörper sichtbar.
lt Links unten ein Mann, der den Kopf emporwendet und mit der Hand nach einem andern greift, der mit
geöffnetem Mund, den Arm in die Hüfte gestemmt, hinter ihm steht und von einem chimärischen Raubvogel in den
Kopf gebissen wild Rechts ein am Boden sitzender Mann, dem ein sich über ihn beugender eine Flüssigkeit ins
Auge gießt. Darüber ein dritter vom Rücken gesehener Mann.
O Aus vier Tieren gebildet. Links ruhender Hirsch, darüber Hund oder Ziege. Rechts ein Widder, den ein Hund
in eines der Hörner beißt.
\> Im untersten Teil des linken Vertikalbalkens eine kniende Frau. Über ihr ein Mann, der den rechten Arm
über seinen Kopf erhebt. Den oberen Abschluß bildet ein Löwe. Die Zeichnung ist hier sehr fleckig und daher nicht
ganz deutlich. Die Verbindung der beiden Vertikalbalken wird unten durch einen Mann gebildet, der eine vom
Rücken gesehene Frau umfaßt hält. Die Frau wird von einem Bären umarmt, dem sie allem Anschein nach mit der
linken Hand eine Frucht entgegenhält.
il Links ein Ritter in voller Rüstung zu Pferd, vom Rucken gesehen. In den erhobenen Händen trägt er eine
Fahne mit dem einköpfigen deutschen Reichsadler. Unter dem Pferde liegt ein gepanzerter Mann. Rechts ebenfalls ein
Ritter in Rüstung zu Pferd in Vorderansicht, der offenbar im Begriff ist, dem andern die Fahne zu rauben. Unter ihm
ein gerüsteter, vom Rücken gesehener Mann, zu dem das Pferd den Kopf herabbeugt.
C Der Vertikalbalken wird von zwei aufgerichteten aneinandergeschmiegten Tieren gebildet, von denen das
eine als Bär charakterisiert erscheint. Unter beiden ein liegender Hund. Über ihnen ein Reptil mit Schmetterlings-
flügeln. Rechts davon ein vom Rücken gesehener Frosch, verschlungen mit einem sonderbaren Reptil.
ö Aus vier Tieren gebildet. Im oberen Teil ein Bär und ein Hund, mit den Köpfen nach oben gewendet. Im
unteren Teil zwei nach abwärts gerichtete Tiere, ein Panther und ein Lowe.
f Ein bärtiger Mann, der mit der rechten Hand an seine Mütze greift, während er mit der linken ein großes
eidechsenähnliches Tier mit langgestrecktem Körper und langem Schweif weit von sich streckt. Er setzt den rechten
Fuß und das linke Knie auf den Rucken eine- Esels
r Links eine au! einem Kabeltier stehende vom Profil gesehene Frau, die ein kleines Tier, anscheinend einen
jungen Hund, in den Armen tragt. Rechts über ihr schwebt ein bartloser Mann, der mit der rechten Hand ein Tuch
hinter der Frau emporhält, das er mit der Linken hinter seinen Kopf zieht.
ti Links ein Esel über einem Schwan. Rechts ein bärtiger Mann. Über beiden ein Löwe, welchen der Esel mit
den Vorderbeinen, der Mann mit den Armen zu stützen scheint.
8 Links unten ein bärtiger Mann, auf einem Kissen sitzend. Auf seinen Schultern steht ein großer phantastischer
Vogel. Rechts oben zwei ineinander verbissene Tiere (Mäuse?) mit langen Schweifen, von denen einer mit zur
Bildung der Buchstabenform verwendet ist,
f Im unteren Teil des Vertikalbalkens sitzt ein bartloser Mann, der in unnaturlich verdrehter Armhaltung eine
I anze auf den Boden stützt. Über ihm ein Löwe mit lang herabhängendem Schweif, hinter dem Kopf und Flügel
eines Raubvogels sichtbar werden. Nach rechts hin ein Hund im Kampf mit einer Schlange, die er im Maul hält.
i\ Links unten eine sitzende Frau mit einem Hündchen im Schoß. Hinter ihr ein vom Rücken gesehener Mann
mit erhobenen Armen, der von einem den oberen Teil des rechten Vertikalbalkens bildenden Raubvogel in die Hand
gebissen wird. Der Vogel steht auf dem Kopf eines Hirsches, unter dem nach links hin noch zwei andere Tiere
sichtbar werden, möglicherweise ein Bär, der einen Hasen beißt.
Ij Links ein aufrechtstehender Mann, der, soweit es auf dem hier fleckigen Blatte wahrnehmbar ist, mit
Schulter und Armen ein phantastisches Tier zu stützen scheint. Er steht auf dem Rücken eines mit verschränkten
Händen liegenden Knaben. Rechts eine vom Rücken gesehene Frau, die den linken Arm gegen den Mann ausstreckt
und mit der Rechten ihie Haube zu halten scheint. Um ihren Hals windet sich eine Schlange. Neben ihr sitzt
ein Hund.
t Den Hauptteil der Hasta bildet der Körper eines Esels mit abwärts gerichtetem Kopf. Unter ihm ein Fabeltier;
über ihm ein bartloser Mann, der zwei Trommeln schlägt
Jt Links steht ein wilder Mann auf einem Wasservogel, allem Anschein nach einer Gans. In seinem rechten
Arm lehnt der Schalt einer Fahne mit einer Krone im Feld. Mit der linken Hand hält er einen hohen Schild, während
die Rechte den Speer eines kleineren wilden Mannes faßt, der auf ihn eindringt. Rechts oben ein dritter wilder Mann
mit unnatürlich verdrehtem Kopf.
I Ein Ritter in Rüstung, mit beiden Händen eine Fahnenstange haltend, der von einem über ihm befindlichen
Raubvogel in den erhobenen Arm gebissen wird. Er setzt das rechte Knie auf den Rücken eines andern, der sich
kopfüber zu Boden neigt.
11t In der linken Hasta ein Verkündigungsengel mit langen Flügeln, zwischen denen ein Vogel sichtbar wird,
vielleicht die Taube des heiligen Geistes. In der mittleren Hasta die Madonna, die von einem Engel gekrönt wird.
In der rechten Hasta drei musizierende Engel, zu oberst ein sitzender mit einer Violine, darunter ein stehender mit
einer Orgel. Vom dritten, der ein Hörn bläst, ist nur der Oberkörper sichtbar.
lt Links unten ein Mann, der den Kopf emporwendet und mit der Hand nach einem andern greift, der mit
geöffnetem Mund, den Arm in die Hüfte gestemmt, hinter ihm steht und von einem chimärischen Raubvogel in den
Kopf gebissen wild Rechts ein am Boden sitzender Mann, dem ein sich über ihn beugender eine Flüssigkeit ins
Auge gießt. Darüber ein dritter vom Rücken gesehener Mann.
O Aus vier Tieren gebildet. Links ruhender Hirsch, darüber Hund oder Ziege. Rechts ein Widder, den ein Hund
in eines der Hörner beißt.
\> Im untersten Teil des linken Vertikalbalkens eine kniende Frau. Über ihr ein Mann, der den rechten Arm
über seinen Kopf erhebt. Den oberen Abschluß bildet ein Löwe. Die Zeichnung ist hier sehr fleckig und daher nicht
ganz deutlich. Die Verbindung der beiden Vertikalbalken wird unten durch einen Mann gebildet, der eine vom
Rücken gesehene Frau umfaßt hält. Die Frau wird von einem Bären umarmt, dem sie allem Anschein nach mit der
linken Hand eine Frucht entgegenhält.
il Links ein Ritter in voller Rüstung zu Pferd, vom Rucken gesehen. In den erhobenen Händen trägt er eine
Fahne mit dem einköpfigen deutschen Reichsadler. Unter dem Pferde liegt ein gepanzerter Mann. Rechts ebenfalls ein
Ritter in Rüstung zu Pferd in Vorderansicht, der offenbar im Begriff ist, dem andern die Fahne zu rauben. Unter ihm
ein gerüsteter, vom Rücken gesehener Mann, zu dem das Pferd den Kopf herabbeugt.
C Der Vertikalbalken wird von zwei aufgerichteten aneinandergeschmiegten Tieren gebildet, von denen das
eine als Bär charakterisiert erscheint. Unter beiden ein liegender Hund. Über ihnen ein Reptil mit Schmetterlings-
flügeln. Rechts davon ein vom Rücken gesehener Frosch, verschlungen mit einem sonderbaren Reptil.
ö Aus vier Tieren gebildet. Im oberen Teil ein Bär und ein Hund, mit den Köpfen nach oben gewendet. Im
unteren Teil zwei nach abwärts gerichtete Tiere, ein Panther und ein Lowe.
f Ein bärtiger Mann, der mit der rechten Hand an seine Mütze greift, während er mit der linken ein großes
eidechsenähnliches Tier mit langgestrecktem Körper und langem Schweif weit von sich streckt. Er setzt den rechten
Fuß und das linke Knie auf den Rucken eine- Esels