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Universitätsbibliothek Heidelberg [Hrsg.]; Miller, Matthias [Bearb.]; Zimmermann, Karin [Bearb.]
Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 304 - 495) — Wiesbaden, 2007

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https://doi.org/10.11588/diglit.28979#0024
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Einleitung

pie von Wasserzeichen kann es bei den vorliegenden Bestimmungen zu Abweichungen
von den in der Literatur genannten Zeichen kommen.

Bei den Angaben zur Edition (‘Text:’) wird unterschieden, ob die Heidelberger Hs. einer
Textausgabe zugrunde lag (‘nach dieser Hs.’) oder nur neben anderen verwendet wurde
(‘mit dieser Hs.’). Wenn die jeweilige Aussage lediglich für eine bzw. einen Teil der an-
geführten Editionen gilt, ist sie in Klammern nachgestellt. Sie bezieht sich dann immer auf
die direkt davorstehende(n) Edition(en). Sind mehrere der Ausgaben betroffen, ist der
Zusatz zur Verdeutlichung durch ‘jeweils’ ergänzt. Ist eine Edition ohne eine solche Er-
gänzung angeführt, wurde die Hs. nicht benutzt. In wenigen Fällen werden die Angaben
zu Beginn des Textteils für eine ganze Hs. summarisch gegeben.

Als Internetquellen werden hauptsächlich die Einträge zu den Palatini germanici im ‘Mar-
burger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts’ zi-
tiert 7j. Das Repertorium, das alle in diesem Zeitraum entstandenen deutschsprachigen
Handschriften mit Ausnahme von Einzelurkunden und Minimaleinträgen in lateinischen
Manuskripten in Form eines beschreibenden Katalogs verzeichnet, garantiert die Aktuali-
sierung der Daten, so wird beispielsweise neu erschienene Literatur laufend eingearbeitet
und in den Listen ergänzt. Aus denselben Gründen wird im Zusammenhang mit der Auf-
listung der Parallelüberlieferung an einigen Stellen auf den stärker auf Autoren und Texte
bezogenen ‘Handschriftencensus’ verwiesen 74. In beiden Fällen erfolgt der Zugang zu den
einzelnen Beschreibungen von der Startseite aus über den Bibliotheksort und die Signa-
tur.

Die Schreibung der Handschriften wird mit Ausnahme der Eigennamen, die immer groß
geschrieben werden, diplomatisch wiedergegeben. Besondere diakritische Zeichen werden
im Rahmen der Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms dargestellt.

73 Zitiert als ‘Marburger Repertorium’ (http://cgi-host.uni-marburg.de/~mrep/).

74 Zitiert als ‘Handschriftencensus’ (http://www.handschriftencensus.de/).

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