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Universitätsbibliothek Heidelberg [Hrsg.]; Miller, Matthias [Bearb.]; Zimmermann, Karin [Bearb.]
Die Codices Palatini germanici in der Universitätsbibliothek Heidelberg (Cod. Pal. germ. 304 - 495) — Wiesbaden, 2007

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https://doi.org/10.11588/diglit.28979#0815
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Initien

Die Initien der Sangspruchstrophen (Cod. Pal. germ. 349, 350, 357), Meisterlieder (Cod.
Pal. germ. 392) und der Beheim-Lieder (Cod. Pal. germ. 312, 334, 351, 382) sind nach
RSM (Register) normalisiert.

Durch gekennzeichnete Initien sind in den Beschreibungen nicht wiedergegeben.

Initien rein nicht-deutscher Texte erscheinen im Kursivdruck.

Gebetsinitien —> besonderes Register S. 835

A

A patre unigenitus 427, ll r
A solis ortus cardine 427, 4 r
Ab initio - (Sir 24,14) Vor dem peginnen und
vor der werlt pin ich beschaffn 472, 71 m
Aber weiter seindt auch die Im schlaff reden,
schwetzenn, Singen unnd dergleichen, et-
wann verstendig ettwann nit 476, 264 r
::'Aber wie wal daz ist daz dij : Cristi 375,

102 r

Aber wo man weiß und glaubt, dz Jesus Von
der Jungfrauwen Maria Geborn, Gottes
sohn ist, Und sihet wie gott den selben
Umb Unsert willen 435, 59'

Ach du Almechtiger Gott und Herr,/ wollest
drin sehn, unser Erlöser 379, 111 v
Ach du heimliches leiden, wie krenckstu
mich so hartt 343, 82 r

Ach E. nit brich, durch klaffers stich 343, 2T
Ach edelin hohe raine frucht/ By dir wunt
tugent mänigfalt 355, 155'

"'Ach Got dein wort hab ich gehort/ welches
ohn verdrus durch den Paulus 421, 103 r;

426, 103 v

Ach Got dir thuo Ich clagen, Mein Jammer
Unnd grose nott 380, 9'

Ach Got durch alle din craft/ Verlih mir
sinne und meisterschaft 358, 6'

Ach Got ich klag dir meine nott, ich bin
verwundt biß In den todt 343, 76 r
Ach Got Ich thuo dirß Clagen, Das Ich so
ellendt bin 380, 13'

Ach Got im höchsten throne dein/ hertzlich
thue Ich dich bitten 421,1 l r; 426, 1 l r
::'Ach Got im thron/ wie hertzlich schon 421,
115 r; 426, 116 r

::'Ach Got in deinem höchsten thron/ thue
du mir hülff unnd beistandt thon 421, 34 r;
426, 34 v

Ach Got In deinem Reich, dir ist doch Nie-
mandt kleich 380, lT
Ach Got In deinem Reich, Ich ruff dich
treuwlich an 380, 46'

Ach Got micht thutt verlanngen, Nach dem
der Jetz gefangen 343, 57 r
Ach Got sich wie ellend Ich bin, von aller
menschen hilf verlaßen 380, 39 r
Ach Got was soll ich singen, freudt ist mir
worden deur 343, 15 v

Ach Got wem soll ichs klagen, das heimlich
leiden mein 343, 20 v

Ach Got wem soll ichs klagen, das ich gantz
Elent Bin 343, 89'

Ach Got wem soll Ichs Klagen, wa soll Ichs
heben an 380, 4 V
Ach got wie lang : zwang 392, 7'

Ach Got wie mueß ichs schickhen, wie mueß
ichs greiffen an 343, 36 r
Ach Got wie wee thuet scheiden, aus hertzen
grunndt 343, 89'

Ach herre Got erfröe mich schier, wie lang
hab Ich gebetten zuo dir 380, 29 r
Ach herze liep ach herz let/ ach libes lieplich
erebet 357, 45'

Ach hilf mich leid und sentlich Clag, mein
tag 343, 88 v

Ach Jupiter hestus gewalt, so manigfalt 343,
91 v

Ach lieb mit laid, wie hast dein bescheid 343,
91 r

Ach meidtlein Rein, ich hab allein 343, 37 r
::'Ach menscheit wie bistu so öd : schnöd 312,
50 v; 334, 134 va
 
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