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https://doi.org/10.11588/diglit.20607#0226
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Niwerheim (Niefernheim w. Worms) einen halben Weinberg und sechs Leibeigene,
nämlich
Erlwin, seine Frau Franco,
Eutilina, Gishlulf und
Autorn, Tanquin.
Gestützt auf diese vertragliche Übereinkunft soll dies alles ewiges Eigentum (des Hl. Na-
zarius) bleiben. Geschehen in monasterio \a.unsh( amensi — im Lorscher Kloster). Tag und
Zeit wie oben.
URKUNDE 1414 (9. April 798 — Reg. 2610)
Schenkung des Grimbert in Oppenheim unter König Karl und Abt Richbod
Wir, Grimbert und Thidolt, wollen im Namen Gottes und zum Seelenheil des Altman
ein gutes Werk vollbringen. Es ist bestimmt für den Hl. Nazarius, dessen Leib im Lorscher
Kloster ruht, in dem der ehrwürdige Richbodo als Abt waltet. Wir schenken vier Joch
Ackerland in pago wormzt( iensi — im Wormsgau), in
Undenheim (w. Oppenheim/R.). Ich, Grimbert, übergebe außerdem noch als ewiges
Eigengut einen Weinberg in
Oppenheim. Geschehen in monasterio launsh( amensi — im Kloster Lorsch) am 9. April
im 30. Jahr (798) des Königs Karl.
URKUNDE 1415 (28. Dezember 780 — Reg. 1602)
Schenkung des Hermenfrid in der Undenheimer Gemarkung unter König Karl
und Abt Helmerich
Ich, Hermenfrid, will im Namen Gottes eine Schenkung vornehmen. Sie soll dem
Hl. Nazarius zugute kommen, dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, dem der verehrungs-
würdige Helmerich als Abt vorsteht. Ich schenke sechs Morgen Land in pago wormat
(iensi — im Wormsgau), in der
Undenheimer marca (Gemarkung Undenheim w. Oppenheim!R.). Die Schenkung auf
ewige Zeiten ist damit im Namen Gottes in Rechtskraft erwachsen. Geschehen in mona-
sterio laurissamensi (im Lorscher Kloster) am 28. Dezember im 13. Jahr (780) des Königs
Karl.
URKUNDE 1416 (20. Januar 772 — Reg. 724)
Schenkung des Authard im gleichen Weiler unter König Karl und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 20. Januar im 4. Jahr (772) des Königs Karl. Ich, Authard,
errichte eine wohltätige Stiftung zu Ehren des Hl. Nazarius, dessen Leib im Lorscher
Kloster ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Ich übergebe als immer-
währendes Eigentum alles, was ich in pago wormatfiensi = im Wormsgau), in der
Undenheimer marca (Gemarkung Undenheim w. Oppenheim!R.) an Ackerland, Hof-
reiten, Feldern, Wiesen, Wäldern und Gewässern besitze. Damit ist der Vertrag abgeschlos-
sen. Geschehen in monasterio lam(ishamensi — im Lorscher Kloster). "Zeit wie oben.
Niwerheim (Niefernheim w. Worms) einen halben Weinberg und sechs Leibeigene,
nämlich
Erlwin, seine Frau Franco,
Eutilina, Gishlulf und
Autorn, Tanquin.
Gestützt auf diese vertragliche Übereinkunft soll dies alles ewiges Eigentum (des Hl. Na-
zarius) bleiben. Geschehen in monasterio \a.unsh( amensi — im Lorscher Kloster). Tag und
Zeit wie oben.
URKUNDE 1414 (9. April 798 — Reg. 2610)
Schenkung des Grimbert in Oppenheim unter König Karl und Abt Richbod
Wir, Grimbert und Thidolt, wollen im Namen Gottes und zum Seelenheil des Altman
ein gutes Werk vollbringen. Es ist bestimmt für den Hl. Nazarius, dessen Leib im Lorscher
Kloster ruht, in dem der ehrwürdige Richbodo als Abt waltet. Wir schenken vier Joch
Ackerland in pago wormzt( iensi — im Wormsgau), in
Undenheim (w. Oppenheim/R.). Ich, Grimbert, übergebe außerdem noch als ewiges
Eigengut einen Weinberg in
Oppenheim. Geschehen in monasterio launsh( amensi — im Kloster Lorsch) am 9. April
im 30. Jahr (798) des Königs Karl.
URKUNDE 1415 (28. Dezember 780 — Reg. 1602)
Schenkung des Hermenfrid in der Undenheimer Gemarkung unter König Karl
und Abt Helmerich
Ich, Hermenfrid, will im Namen Gottes eine Schenkung vornehmen. Sie soll dem
Hl. Nazarius zugute kommen, dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, dem der verehrungs-
würdige Helmerich als Abt vorsteht. Ich schenke sechs Morgen Land in pago wormat
(iensi — im Wormsgau), in der
Undenheimer marca (Gemarkung Undenheim w. Oppenheim!R.). Die Schenkung auf
ewige Zeiten ist damit im Namen Gottes in Rechtskraft erwachsen. Geschehen in mona-
sterio laurissamensi (im Lorscher Kloster) am 28. Dezember im 13. Jahr (780) des Königs
Karl.
URKUNDE 1416 (20. Januar 772 — Reg. 724)
Schenkung des Authard im gleichen Weiler unter König Karl und Abt Gundeland
In Christi Namen, am 20. Januar im 4. Jahr (772) des Königs Karl. Ich, Authard,
errichte eine wohltätige Stiftung zu Ehren des Hl. Nazarius, dessen Leib im Lorscher
Kloster ruht, dem der ehrwürdige Gundeland als Abt vorsteht. Ich übergebe als immer-
währendes Eigentum alles, was ich in pago wormatfiensi = im Wormsgau), in der
Undenheimer marca (Gemarkung Undenheim w. Oppenheim!R.) an Ackerland, Hof-
reiten, Feldern, Wiesen, Wäldern und Gewässern besitze. Damit ist der Vertrag abgeschlos-
sen. Geschehen in monasterio lam(ishamensi — im Lorscher Kloster). "Zeit wie oben.