eineii Theil Ler Zolleinkiinfte zu Vpxenheim, und behält sich vor, ihm statt
dicser Güter kcidclberg zu versctzen."
Nürnberg t22Z, Iuli 20.
.„Ls ist auch also geredet: ob wir dem egenanten bischof oder
der stift unser veste ze Lseidelberg, die bürge bede und diu stat,.
setzen und einantwurten wellen.Swenn auch in die veste geantwurt
werdent, als vorgeschriben ist, so sol uns diu stat ze Gppenbeim ... loz
und ledig sein, und süllen si die vorgenanten veste ze Lseidelberg inne ze
pfande baben.N)er, daz diu pfantung unib Lieidelberg für sich
gieng, so süllen sie von den gülten und nützen die burge und die veste und
diu geribte haben.".
bserrn Dr. Wille sind wir auch dafür dankbar, uns auf diese Nrkunde
anfinerksani geniacht zu baben.
Anmerkung 2 zu 2eite 22. Lserr A. Lbrist, welcher seit Langem uns
init Forschungeu zur Geschichte der Pfalz beschenkt, spricht in seiner Ab-
handlung über „das erste Lseidelberger Faß u. s. w. f886" S. s? die Ver-
inutbung aus, datz der sogenaiinte „Lsasengarten" vor der westlichen Seite
des lvchlosses gelegen babe; wir müssen diese Streitfragen vor der Lsand
auf sich berichen lassen.
Aninerkung 3. In Lezug auf die beigefügten Tafeln ist noch zu
erwäbnen, daß es wobl zweckmäßig wäre, wenn wir einige profile und
Vertikalschnitte beilegen könnten, welche die Lsäbenverhältnisse der Be-
festigungsbauten zu deutlicher Anschauung brächten. Uni den preis des
Geftes aber nicht über Gebübr zu erhöben, liaben wir die Befriedigung
dieses Wunsches einer späteren Zeit vorbebalten müssen. Wenn die groß-
berzogliche Baukominission (zu deren Untersuchungen auch sebr wesentlich
die Feststellung des Neliefs der Werke gebären mußte und welcher die zu
einer solchen Arbeit unerläßlichen Ukittel zur verfügung staiiden) erst in der
kage sein wird, das Nesultat ibrer Ulüben bekannt zu niachen, so werden
wir auch auf die s?ublieiruug von den wichtigsten vertikalschnitten der
Schloßbanten boffen dürfen. Inierim rüi-iiiiä llt. — ...
Mittheilungen deS Heidelberger LÄloßvereins. Bd. II.
4
dicser Güter kcidclberg zu versctzen."
Nürnberg t22Z, Iuli 20.
.„Ls ist auch also geredet: ob wir dem egenanten bischof oder
der stift unser veste ze Lseidelberg, die bürge bede und diu stat,.
setzen und einantwurten wellen.Swenn auch in die veste geantwurt
werdent, als vorgeschriben ist, so sol uns diu stat ze Gppenbeim ... loz
und ledig sein, und süllen si die vorgenanten veste ze Lseidelberg inne ze
pfande baben.N)er, daz diu pfantung unib Lieidelberg für sich
gieng, so süllen sie von den gülten und nützen die burge und die veste und
diu geribte haben.".
bserrn Dr. Wille sind wir auch dafür dankbar, uns auf diese Nrkunde
anfinerksani geniacht zu baben.
Anmerkung 2 zu 2eite 22. Lserr A. Lbrist, welcher seit Langem uns
init Forschungeu zur Geschichte der Pfalz beschenkt, spricht in seiner Ab-
handlung über „das erste Lseidelberger Faß u. s. w. f886" S. s? die Ver-
inutbung aus, datz der sogenaiinte „Lsasengarten" vor der westlichen Seite
des lvchlosses gelegen babe; wir müssen diese Streitfragen vor der Lsand
auf sich berichen lassen.
Aninerkung 3. In Lezug auf die beigefügten Tafeln ist noch zu
erwäbnen, daß es wobl zweckmäßig wäre, wenn wir einige profile und
Vertikalschnitte beilegen könnten, welche die Lsäbenverhältnisse der Be-
festigungsbauten zu deutlicher Anschauung brächten. Uni den preis des
Geftes aber nicht über Gebübr zu erhöben, liaben wir die Befriedigung
dieses Wunsches einer späteren Zeit vorbebalten müssen. Wenn die groß-
berzogliche Baukominission (zu deren Untersuchungen auch sebr wesentlich
die Feststellung des Neliefs der Werke gebären mußte und welcher die zu
einer solchen Arbeit unerläßlichen Ukittel zur verfügung staiiden) erst in der
kage sein wird, das Nesultat ibrer Ulüben bekannt zu niachen, so werden
wir auch auf die s?ublieiruug von den wichtigsten vertikalschnitten der
Schloßbanten boffen dürfen. Inierim rüi-iiiiä llt. — ...
Mittheilungen deS Heidelberger LÄloßvereins. Bd. II.
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