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die Oongtionem kriäerici II. Imp. proprer nu-
Mt pti-is et äotis causg, so auf der Landschaft Pleis-
'itzü sen hastete / erneuert. Da aber hatte meiner Ein-
W falt und wenigen Ermessens nach, nicht minder
M die Bekräftigung der mit Hessen errichteten Erb-
«k verbrüderungs-Actt/ wenn siewürklich soergangen,
«!i getrieben werden solle»/ nnd würde ohnschwer zu
)'si« erhalten gewesen seyn. Dann
! kliik <r/>- r» weiss jU hyg-
eG he«/ daß 1278. König Rudolf zu Erfurt eine
W solenne Zusammenkunft gehalten, welcher inglei-
rdküß chen der Marggrafzu Meissen nebstftinenSöhnm
Ktz beygewohnet. Nun kan ich zwar nicht bergen, daß
Ä M alle in Druck vorhandene gemeine Thüringische und
« besondere Erfurter-Chronicken von dieser Versam-
D»! lung nicht rin Wort melden. Jedoch wenn diese!-
,tzir bige vorgewesen, hätten unsere Fürsten nochmalm
KM Gelegenheit gehabt, die Genehmhaltung des so
B/t oft angezogenen brüderlichen Vergleichs zu suchen,
en» <7 iv
tn« 2" Summa, wäre je dergleichen in dem ir6zstm
,x ?- oder folgenden Jahre von Sem ico illuttri und der
Mz nunmehr abgefundenen Herzogin Sophien von
M Brabant und ihren Prinzen bey vollzogenen Ver-
gleich vor gut befunden worden, so würden doch
meines Erachtens hievon die alten Jahr-Bücher
und Chronicken, welche den Thüringischen Krieg
und mit erfolgte ksciiicstion und Herstellung einer
i völligen Amnestie beschrieben, nicht so durchgan-
7,,> gig es mit Stillschweigen übergehen. Der einige
^uäkor des wie es
A der Herr von Genckenbng betitult, hat^bey
die Oongtionem kriäerici II. Imp. proprer nu-
Mt pti-is et äotis causg, so auf der Landschaft Pleis-
'itzü sen hastete / erneuert. Da aber hatte meiner Ein-
W falt und wenigen Ermessens nach, nicht minder
M die Bekräftigung der mit Hessen errichteten Erb-
«k verbrüderungs-Actt/ wenn siewürklich soergangen,
«!i getrieben werden solle»/ nnd würde ohnschwer zu
)'si« erhalten gewesen seyn. Dann
! kliik <r/>- r» weiss jU hyg-
eG he«/ daß 1278. König Rudolf zu Erfurt eine
W solenne Zusammenkunft gehalten, welcher inglei-
rdküß chen der Marggrafzu Meissen nebstftinenSöhnm
Ktz beygewohnet. Nun kan ich zwar nicht bergen, daß
Ä M alle in Druck vorhandene gemeine Thüringische und
« besondere Erfurter-Chronicken von dieser Versam-
D»! lung nicht rin Wort melden. Jedoch wenn diese!-
,tzir bige vorgewesen, hätten unsere Fürsten nochmalm
KM Gelegenheit gehabt, die Genehmhaltung des so
B/t oft angezogenen brüderlichen Vergleichs zu suchen,
en» <7 iv
tn« 2" Summa, wäre je dergleichen in dem ir6zstm
,x ?- oder folgenden Jahre von Sem ico illuttri und der
Mz nunmehr abgefundenen Herzogin Sophien von
M Brabant und ihren Prinzen bey vollzogenen Ver-
gleich vor gut befunden worden, so würden doch
meines Erachtens hievon die alten Jahr-Bücher
und Chronicken, welche den Thüringischen Krieg
und mit erfolgte ksciiicstion und Herstellung einer
i völligen Amnestie beschrieben, nicht so durchgan-
7,,> gig es mit Stillschweigen übergehen. Der einige
^uäkor des wie es
A der Herr von Genckenbng betitult, hat^bey