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XIII. F
Ich habe allbereits oben (tz. 6.) beylauftig mich «
anheischig gemacht/ einigermassen zu werfen „zu w
„welcher Zeit etwa die Verbündniß mit Marggraf m
„Ludewigen zu Brandenburg fest gesetzet worden d«
,sseyn könre/„ so nun hier bewerkstellige. Und muß h
ich/ da mir die eigene und allernechst daher gehörige mi
Urkunden abgehen/ meinen Muthmassungen um A
so viel fteyeren Platz lassen/ und einige andere Ur- z°
künden zu Hülfe nehmen/ damit meine ^lLna „v
doch wenigstens wahrscheinlich herauskommen/ und „n
bey dem Leser einigen Beyfall gewinnen. Ich „vi
habe in dem Leben knäerici 8eueri ausführlicher «sc
gezeiget und documentiret/ daß/ nachdem izrz. «b!
der Kayser seinen Sohn mit der Marek Branden- n-
burg / als einen dem Reich ledig gewordenen Lehn s. -
begäbet/ unser Herr alsofort zur Hülfleistung mit W
ausersrhen und erfordert wordem / um sowohl die U
Occupcmon und Besitznehmung des Landes zu er- H
leichtern / als auch den Belehnten um so viel eher ft
dabey zu erhalten. Und geschähe dieses nicht allein D
um der nahen Nachbarschaft, willen / weil bey den Ä
übrigen Nachbaren wenig würde zu erhalten gewe- w
sen seyn / indem sie selbst meistlich daran Thetl ha- M
den wollten; Sondern auch in Ansehung der erst M
neulich, und entweder im Anfang des Jahres (so W
 
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