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„sich hierin« widerspenstig erzeigte«/ selbige mit al-
„lem Nachdruck und Schärft dazu ««halten. „ Lx
lVl8.Von der an Marggraf Ludewigen zu Branden-
burg gethanen Lusmual - Ueberweisung aber dieser
Stadt sowohl/ als der übrigen und des sämmtli-
chen l^erritorii ist alles stille. Woher leicht abzu-
nehme«/ daß der Kayser das ganze Werk hinter
dem Rücken und ohne Vorbewust seines Eydams
traÄiret/ und nicht weniger vor ihm geheim ge-
halten wissen wollen / worin« selbigen auch der
Muffe allem Ansehen nach nicht entstehen möge«/
ungeachtet meines Erachtens der Landgraf wohl
am ersten darum hätte Nachricht empfangen sol-
len. Und wer weiß/ ob derselbe Musse sich nicht
noch viel geschäftiger und günstiger bezeuget/ als
die Erbverbrüderungs Sache zwischen seiuem Her-
ren und dem Marggrafen zu Brandenburg auf
das Tapet kommen/ sintemalen er seit 1324. schon/
und nach dem tödtlichen Ableben Graf Heinrichs
zu Schwarzburg zum Vormund und Pfleger war
erkohren worden. Es waren Meißnischer SeitS
nur zwey Augen/ der Kayser aber hatte Prinzen
genug zu versetzen. Der Musse fand bierbey selbst
seine Rechnung / und erwarb sich hierdurch auf
das zukünftige einen mächtigen Rückenhalter/ wenn
es etwa in kunäiione <!t Lu 13 tutslari windicht
aussehen möchte. Unterwarf er sich doch das mehr
erwehnte Jahr 1327. auch/ zweifelsfrei) in keiner
andern Absicht/ dem Könige Johannsen zu Böh-
men/ und nahm nebst feinen Vater vor sich und
ihre Erben mittelst gedoppelter KecoZnicion von
IZ. und 16. Mart, von denselbigen „dre durch Ab-
,,sterben einer kirancüe der Grafen von Eberstein
in
„sich hierin« widerspenstig erzeigte«/ selbige mit al-
„lem Nachdruck und Schärft dazu ««halten. „ Lx
lVl8.Von der an Marggraf Ludewigen zu Branden-
burg gethanen Lusmual - Ueberweisung aber dieser
Stadt sowohl/ als der übrigen und des sämmtli-
chen l^erritorii ist alles stille. Woher leicht abzu-
nehme«/ daß der Kayser das ganze Werk hinter
dem Rücken und ohne Vorbewust seines Eydams
traÄiret/ und nicht weniger vor ihm geheim ge-
halten wissen wollen / worin« selbigen auch der
Muffe allem Ansehen nach nicht entstehen möge«/
ungeachtet meines Erachtens der Landgraf wohl
am ersten darum hätte Nachricht empfangen sol-
len. Und wer weiß/ ob derselbe Musse sich nicht
noch viel geschäftiger und günstiger bezeuget/ als
die Erbverbrüderungs Sache zwischen seiuem Her-
ren und dem Marggrafen zu Brandenburg auf
das Tapet kommen/ sintemalen er seit 1324. schon/
und nach dem tödtlichen Ableben Graf Heinrichs
zu Schwarzburg zum Vormund und Pfleger war
erkohren worden. Es waren Meißnischer SeitS
nur zwey Augen/ der Kayser aber hatte Prinzen
genug zu versetzen. Der Musse fand bierbey selbst
seine Rechnung / und erwarb sich hierdurch auf
das zukünftige einen mächtigen Rückenhalter/ wenn
es etwa in kunäiione <!t Lu 13 tutslari windicht
aussehen möchte. Unterwarf er sich doch das mehr
erwehnte Jahr 1327. auch/ zweifelsfrei) in keiner
andern Absicht/ dem Könige Johannsen zu Böh-
men/ und nahm nebst feinen Vater vor sich und
ihre Erben mittelst gedoppelter KecoZnicion von
IZ. und 16. Mart, von denselbigen „dre durch Ab-
,,sterben einer kirancüe der Grafen von Eberstein
in