Hauße Luxemburg einen desto gewaltigeren Feind-
K welches dieCronBöhmen beherrschete. Jngleichen da
-je Röiuischen Päbstegar nicht zu versöhnen- noch
« zu besänftigen waren - hatte er sich auch zu den
? Deutschen Bischoffen und Prälaten selten viel gu-
' tes zu versehen - und muste vielfältig gelinde einher
fahren- daß er solche nicht erzürnte - noch ihnen
/7' mit- dem weltlichen Schwerd und Reichthum Trotz
"W zu bieten veranlaste - so gut - als die weltliche
Fürsten. Diesem allen nun einigermassen ge-
B wachsen zu ftyn- und die Wage zu halten- suchte
Äl> er mancherley Wege- auch wohl heimliche und li-
"D stige hervor - sich und seiner Familie Nutzen zu
schaffen- und der Kayserlichen Würde einen meh-
H reren Nachdruck zu geben. Solches muste er bald
W bewerkstelligen durch Verheyrathung seiner Prin-
!ü zen und Prinzessinnen- daß er sich und sie mit an-
wsd deren Cronen und mächtigen Fürstlichen Hausern
iA genauer vereinbarte- und zu ihnen einer desto ge-
«ck wissern Freundschaft versehen dürfte - und nicht so
leicht- wie sonst- etwas feindliches von ihnen zN
besorgen hätte. Öder, es gab Reichs-Anfälle
und Erledigungen- allwo er die Seinigen- oder
chl auch diejenigen- welche ihrer Parthey zugethan
Aili waren glücklich unterbringen- ergiebig versorgen,
Äst und zum nachdrücklichen Beystand in Bedurfniß
l» gebrauchen konte. Bald geschähe es durch Ero-
Mi Verbrüderungen- damit theils die zusammenge-
E ß brachte Länder und Provinzen gleichsam in einem
-st Cörper beysammen behalten blieben- und die darun-
WG ter einen Nutzen hatten- nicht sich selbst mit den
Waffen aufreiben - sondern um so viel aufrichtiger
K und»verträglicher zusammen leben- und dann denen
ü! D 4 Be-
K welches dieCronBöhmen beherrschete. Jngleichen da
-je Röiuischen Päbstegar nicht zu versöhnen- noch
« zu besänftigen waren - hatte er sich auch zu den
? Deutschen Bischoffen und Prälaten selten viel gu-
' tes zu versehen - und muste vielfältig gelinde einher
fahren- daß er solche nicht erzürnte - noch ihnen
/7' mit- dem weltlichen Schwerd und Reichthum Trotz
"W zu bieten veranlaste - so gut - als die weltliche
Fürsten. Diesem allen nun einigermassen ge-
B wachsen zu ftyn- und die Wage zu halten- suchte
Äl> er mancherley Wege- auch wohl heimliche und li-
"D stige hervor - sich und seiner Familie Nutzen zu
schaffen- und der Kayserlichen Würde einen meh-
H reren Nachdruck zu geben. Solches muste er bald
W bewerkstelligen durch Verheyrathung seiner Prin-
!ü zen und Prinzessinnen- daß er sich und sie mit an-
wsd deren Cronen und mächtigen Fürstlichen Hausern
iA genauer vereinbarte- und zu ihnen einer desto ge-
«ck wissern Freundschaft versehen dürfte - und nicht so
leicht- wie sonst- etwas feindliches von ihnen zN
besorgen hätte. Öder, es gab Reichs-Anfälle
und Erledigungen- allwo er die Seinigen- oder
chl auch diejenigen- welche ihrer Parthey zugethan
Aili waren glücklich unterbringen- ergiebig versorgen,
Äst und zum nachdrücklichen Beystand in Bedurfniß
l» gebrauchen konte. Bald geschähe es durch Ero-
Mi Verbrüderungen- damit theils die zusammenge-
E ß brachte Länder und Provinzen gleichsam in einem
-st Cörper beysammen behalten blieben- und die darun-
WG ter einen Nutzen hatten- nicht sich selbst mit den
Waffen aufreiben - sondern um so viel aufrichtiger
K und»verträglicher zusammen leben- und dann denen
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