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7z
Marck Brandenburg zu Papier getragen werden
7"! muste. Denn so Heist es bey dem Herrn Gcheim-
den Rath von Ludewig Dom. II. Kelly,
p. 274. sy. darinn: ,Du6ouicum Wum nokrum
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Mit , 6e üklonlu prinoxum eleÄorum et
dt „principuln et procerum imperii preäiüe mar-
ME „ckie iecimuä et presecimu8 marctuonem,^
ck Daher ich anderen zu beurtheilen, und die Wahl
'M überlassen muß/ ob Hermann Von Lichten-
> W! berg oder IVlgA. cie Lt?«/-», Orclln- ^4i-
IU vor. llresll. den Aufsatz von unserem ttortarorio
M zu machen beordert worden.
ML
chi § XXV.
W Hingegen ist dieses ganz gewiß / daß so viel un-
P/it seren Landgrafen anrührett/in beyderley so wohl
Mi auf Hessisch- als Brandenburgischer Seiten ange-
Wi nommenen näheren Vereinigung und Zusammenle-
lch«! gung der Lander alles und jegliches auf die un-
W schuldigste Art und Weise auch ganz und gar ohne
c H Parthevlichkeit zugienge. Es waltete allda vor
)o«i die Absicht/ seine Regierung mittelst dergleichen
t mti etwas sicherer und geruhiger zu führen/ wie auch/
mW daß seinen Landen nach dem Tode wohl gerathen
W seyn mochte. Zudem last sich nicht leugnen/daß
m W die eheliche Befreundung mit dem Kayserlichen
M Hause dazu viel beygetragen/ und was von oben
M« aus §. 4. da wir von der Hessischen Erbverbrüde-
h«! rung gehandelt/ vor Ursachen mehr anhero dürf-
B- ten zu ^pllciren und zu ziehen seyn. Ueberhaupt
» E > war
 
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