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Simon von Waldenstein bekennen, dasdiße
vorgeschribene Süne und gütliche Rechtung mit
unßerm gutm wißen und willen und Vollwort gete-
dingt und geschehen ist, und wolen die stede und
Veste und unverbrüchlich Halden, in aller maiß, alß
vorgeschriben stehet, und underscheiden ist an allen
intragen und argelift. Diß zu urkunt sm unßer
Zandgrave Ludwigs und Simon von Wal-
densteins Jnsigell bei des chegenantrn Grave
Gottfrids Jnugel an dißen briff gehangen.
Der gegeben ist zu Hombergk nach Got-
tes Geburt in dem
ust den nehisten Mitwoch nach Sanct
Margareten tag der heiligen Iung-
fraurven.
xvm.
Landgraff Philip zu Heßen verleihet dem
Convent zu Hirtzenhain den zehenden zu Lang
in dem Jahr 1519.
W»ir Philips von Gotts gnaden Lantgrave
zu Heßen, Grave zu Catzenelndogen,
zu Dyeß, zu Zyegenhain Md zu Nydda. Thun
kundt menniglich für uns, unßer Erbemundt Nach-
kommen, myt dißem unßerm offen brieff, daß
wir dem Almechtigen Gott auch seyner lieben
Mutter der Hochgelobtin Kunigin und Jung-
tzaMN Marien zu lobe und errn uff underthenig
demütig ansuchen und vleißig bitt der Wirdigen
undt